Soldat zu sein, welch ein erbärmliches, hartes Drecksleben. Der ärmste Tagelöhner hat es besser.
Fritz Wöss
Geduld ist die Tugend der Glücklichen.
Baruch Benedictus de Spinoza
Das Notwendigste, was die Welt braucht, ist Einsicht.
Bertrand Russell
Die Kunst ist bald nur noch ein notwendiges Übel.
Dietrich Fischer-Dieskau
Nicht durch Mitklagen, sondern durch Mitsorgen und Helfen soll man seinen Freunden seine Teilnahme bezeugen.
Epikur
Held sein, eine Minute, eine Stunde lang, das ist leichter als in stillem Heroismus den Alltag tragen. Nehmt es nur auf euch, das Leben in diesem grauen, eintönigen Alltag, dieses Wirken, für das euch niemand lobt, dessen Heldentum niemand bemerkt, das in niemandem Interesse für euch erweckt; wer diesen grauen Alltag erträgt und dennoch dabei Mensch bleibt, der ist wahrhaft ein Held.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Viele Menschen sind Pausen in der Symphonie des Lebens.
Friedrich Nietzsche
Das Land des Glaubens mußt du suchen, da blüht ein ewig heitres Tal, da fällt durch Dunkel heil'ger Buchen so warm und mild der Sonnenstrahl.
Georg Philipp Schmidt von Lübeck
Ich halte Hitler nicht nur für den Erzfeind Deutschlands, sondern auch für den Erzfeind der Welt.
Henning von Tresckow
Unsere Bestimmung ist Tätigkeit.
Immanuel Kant
Kürze ist der Körper und die Seele des Witzes.
Jean Paul
Der edle Mensch kann sich in Momenten vernachlässigen, der vornehme nie.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer nicht staunen kann wie ein Kind, muss sich langweilen wie ein Erwachsener.
Karl Feldkamp
Peinlich ist es zu kämpfen mit einem Menschen, der zur Niederlage bereit ist.
Lucius Annaeus Seneca
Du kannst nicht verhindern, dass ein Vogelschwarm über deinen Kopf hinwegfliegt. Aber du kannst verhindern, dass er in deinen Haaren nistet.
Martin Luther
Jedes Verbrechen ist gemein, jede Gemeinheit ist ein Verbrechen.
Oscar Wilde
Die Verbannung ist der Tod!
Ovid
Die größte Ehre, die man der Wahrheit erweisen kann, ist, sie zu leben.
Ralph Waldo Emerson
Wenn ein Hund bellt, bellen alle mit.
Talmud
Lerne allein zu sein. Verlier nie den Vorteil des Alleinseins aus dem Auge.
Thomas Browne
Man möge nachweisen, daß das gewisse Etwas namens Materie genauso gut denken kann wie das gewisse Etwas namens Esprit.
Voltaire