Bis ich mein Ziel erreicht hatte war die Mathematik für mich in erster Linie eine Möglichkeit, ein Fellowship am Trinity zu erlangen.
G.H. Hardy
Deutschland und Frankreich dürfen diese Motoren-Funktion nicht dazu benutzen, andere vor den Kopf zu stoßen.
Angela Merkel
Die Gesellschaft hat die Strafe erfunden, die Theologie die Hölle, und für die Fälle, in denen die irdische Sühne ausbleibt und der Glaube ans Jenseits versagt, hat unsere Feigheit die Reue erfunden.
Arthur Schnitzler
Fußball ist eine der größten Leidenschaften in meinem Leben, deshalb ist es mir schwer gefallen, das Kapitel zu beenden.
Birgit Prinz
Als Gott die Frauen schuf, soll er gelächelt haben.
Curt Goetz
Der eine trinkt Wein, der andere Wasser – es kann nicht sein, daß beide das gleiche denken.
Demosthenes
Sieh dich vor, daß der Sinn für das Große dir nicht abhanden kommt, ehe du es gewahr wirst.
Friedrich Schlegel
Daum benutzt nach wie vor jeden und alles für seine Zwecke.
Günther Netzer
Viele Frauen heiraten, weil sie das Alleinsein leid sind. Und viele Frauen lassen sich scheiden, weil sie das Alleinsein leid sind.
Hanne Wieder
Lebe jede Jahreszeit, wie sie kommt! Atme die Luft, trinke, schmecke die Früchte und überlasse dich ihrem Einfluss.
Henry David Thoreau
Mit der übermäßigen Verweichlichung der Frauen fängt auch die der Männer an.
Jean-Jacques Rousseau
Was aber den fühlenden Jüngling am meisten ängstigt, ist die unaufhaltsame Wiederkehr unserer Fehler: denn wie spät lernen wir einsehen, dass wir, indem wir unsere Tugenden ausbilden, unsere Fehler zugleich mit anbauen.
Johann Wolfgang von Goethe
So hart ist kein Tyrann, zu fordern von einem Mann, was einer aus freien Stücken sich ladet auf seinen Rücken.
Johannes Trojan
Es steht geschrieben, daß es nicht gut ist, daß der Mensch allein sei. Also leben wir zusammen.
Joseph Roth
Die Kinder würden es nicht verstehen, warum die Erwachsenen sich gegen die Lust wehren; und die Greise verstehen es wieder nicht.
Karl Kraus
Wer auf Grund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren Rang einnimmt, ist nicht groß. Warum erscheint er aber als groß? Weil man ihn mit dem Sockel mißt.
Lucius Annaeus Seneca
Daß wir erschraken, da du starbst, nein, daß dein starker Tod uns dunkel unterbrach, das Bisdahin abreißend vom Seither: das geht uns an; das einzuordnen wird die Arbeit sein, die wir mit allem tun.
Rainer Maria Rilke
Normalerweise eilen die Gedanken eines Menschen nicht von Vergnügen zu Vergnügen, sondern von Hoffnung zu Hoffnung.
Samuel Johnson
Beutelschneiderei ist die beste Kunst.
Sprichwort
Der Verrat macht gern in schwachen Stunden seinen Hausbesuch.
Stefan Schütz
Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
Stefan Zweig