G.W. Christoph Starcke Zitate

Wehe dem grämlichen Neide, wie starret von stechenden Dornen, Welche zur Qual er sich pflanzt, um ihn ein wuchernder Wald! Ängstlich zählt er die Blümchen auf fremden Gefilden und pflanzet Ängstlich, wenn eines entsprießt, Dornen aufs eigne Gebiet.

G.W. Christoph Starcke

Dorn Gebiet Pflanzen Qual Wald

Kein Ziel ist so hoch, dass es unwürdige Methoden rechtfertigt.

Albert Einstein

Man möchte sagen, die Erde werde umso heftiger erschüttert, je weniger Luftlöcher die Erde hat.

Alexander von Humboldt

Laß dich das Schicksal nicht klein finden, wenn es dich groß besucht, und wenn es klein kommt, tue nicht, als ob ein Elefant eintrete.

Christian Gottfried Nees von Esenbeck

Kleine Pause, muß mich bücken, für zu Hause Blumen pflücken.

Frantz Wittkamp

Gefährlicher als eine falsche Theorie ist eine richtige in falschen Händen.

Gabriel Laub

Wenn wir die Natur auf das reduzieren, was wir verstanden haben, sind wir nicht überlebensfähig.

Hans-Peter Dürr

Allein wegen der Rechtschreibreform müssen sich jetzt viele umtätowieren lassen!

Harald Schmidt

Aber was es heute geben kann und muß, sind Menschen, die ein Ort sind der Versöhnung und des Erbarmens.

Heinrich Lhotzky

Ein Forscher, wenn er sich, wie sich das gehört, in Neuland begibt, macht meistens Dinge, die er nicht versteht. Und wenn er das Neue hat, kommen die, die es schon immer gewusst haben.

Heinz Maier-Leibnitz

Das Genie, es will gleich obenaus.

Johann Wolfgang von Goethe

Geduld dient als Schutz gegen Unrecht genau wie Kleidung gegen Kälte.

Leonardo da Vinci

Wer einen mageren Leib hat, trägt gern einen ausgestopften Wams, und denen, welchen die Materie schwindet, schwellen die Worte.

Michel de Montaigne

Es ist eine unrechte und unkluge Eifersucht, einen Mann seiner natürlichen Freiheit zu berauben, auf den Verdacht oder die Annahme hin, er könne sie missbrauchen. Erst wenn er sie missbraucht hat, ist der Moment gekommen, über ihn zu richten.

Oliver Cromwell

Bekannter Seufzer: Wenn man nur immer das leisten könnte, was man leisten könnte!

Otto Weiß

Bei jedem guten Handwerker stehen praktisches Handeln und Denken in einem ständigen Dialog. Durch diesen Dialog entwickeln sich dauerhafte Gewohnheiten, und diese Gewohnheiten führen zu einem ständigen Wechsel zwischen dem Lösen und dem Finden von Problemen.

Richard Sennett

Man verwechselt mich ständig mit Laurence Fishburne. Und er wird andauernd mit mir verwechselt.

Samuel L. Jackson

Der Unwissende springt überall voran.

Talmud

Von Potsdam aus wurde Preußen aufgebaut, von Sanssouci aus durchleuchtet. Die Havel darf sich einreihen in die Zahl deutscher Kulturströme.

Theodor Fontane

Zweifellos ist ein Stück Göttlichkeit in uns, etwas, das es schon vor den Elementen gab.

Thomas Browne

Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Und wenn das Maß voll ist?

Wolfgang Eschker