Das Geheimnis eines schönen Alters ist der würdige Umgang mit der Einsamkeit.
Gabriel Garcia Marquez
Eine pingelige Nervensäge, wie ich doch sehr hoffe.
Alain Prost
Macht wird niemals gegeben. Macht wird immer erobert.
Alexander Lebed
Nie eine Sache sehen lassen, wenn sie erst halb fertig sind: in ihrer Vollendung wollen sie genossen sein. Alle Anfänge sind ungestalt und nochmals bleibt diese Mißgestalt in der Einbildungskraft zurück. Die Erinnerung, etwas im Zustande der Unvollkommenheit gesehn zu haben, verdirbt dessen Genuß, wenn es vollendet ist.
Baltasar Gracián y Morales
Er muss sich zur Pflicht zu führen bekennen.
Bernhard Bueb
Allzuviel Geld für die Kinder aufzuhäufen, ist ein Vorwand der Habsucht.
Demokrit
In der Grausamkeit standen alle Völker sofort auf der höchsten Stufe der Entwicklung.
Emanuel Wertheimer
Wenn dem so sein kann, Dann kann es anders sein, Das weiß doch jeder Esel.
Emil Baschnonga
Wer von bess'ren Zeiten träumt versäumt, die Frist, die ihm gegeben, zu leben.
Erich Limpach
Die schönsten Momente im Leben verdanken wir liebenswürdigen Menschen.
Ernst Ferstl
Gott verzeiht nicht, was die Menschen verzeihen. Die Menschen verzeihen nicht, was Gott verzeiht.
Franz Werfel
Glück ist der Zustand, den man nicht spürt.
Kurt Tucholsky
Ein neues Jahr, ein neuer Atem.
Manfred Hinrich
Jede Gesellschaft ist nichts anderes als ein großes Picknick aus Notlügen. Eine der Lügen heißt: Jeder Mensch hat sein Schicksal. Das ist nicht wahr; die Gesellschaft ist ihr Schicksal!
Moritz Gottlieb Saphir
Nütze deine Talente! In den Wäldern wäre es ziemlich still, wenn nur jene Vögel sängen, die am besten singen.
Oliver G. Wilson
Ich war das erste Mal Kapitän, da muss man einfach ein Tor machen.
Oliver Kahn
Wer den Zweck will, muß, wenn er die Mittel kennt, solange er den Zweck will, auch die Mittel wollen.
Raoul Richter
Ich denke, auch gerade wir in den Ämtern sind für die Gespräche mit den Menschen da.
Rita Süssmuth
Was Gott tut, das ist wohlgetan.
Samuel Rodigast
Ich glaube, daß der Teufel nicht so viel Böses anrichtet wie unsere eigene Einbildungskraft und unsere schlechten Launen, zumal wenn Melancholie hinzukommt.
Teresa von Ávila
Wir hungern nach Wissen und ertrinken in Daten.
Walter Kroy