Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Götter Blödheit an und für sich schon als Strafe betrachten. Dann kann freilich niemand dafür bestraft werden, dass er seine Strafe verbüßt.
Gabriel Laub
Taschentuch: ein bei Begräbnissen besonders nützlicher Gegenstand, um den Mangel an Tränen zu verbergen.
Ambrose Bierce
Du kannst die Zitrone nicht auspressen und dann die Schale wegwerfen - der Mensch ist doch kein Abfall!
Arthur Miller
Du sollst ihm geben und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, daß du ihm gibst.
Bibel
Haltet es miteinander aus und verzeiht einander, wenn ihr euch gegenseitig Vorwürfe zu machen habt.
Wer mehr sieht, der mehr verdient.
Christian Arentz
Ich suchte, wo der Wind am schärfsten weht.
Friedrich Nietzsche
Das Wort ist der Feind des Gedankens.
Vernunft und Einbildungskraft haben bei ihm in einer sehr unglücklichen Ehe gelebt.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Männer machen aus Frauen Manches, was sie nicht sollen, Die Frauen machen aus Männern Alles, was sie wollen.
Ignaz Franz Castelli
Versprechen binden nur diejenigen, die daran glauben.
Jacques Chirac
Die Frau, die nachdenkt, ist verloren.
Joseph Addison
Ich bin jederzeit bereit, zu veröffentlichen, was ich einem Freunde unter dem Siegel tiefster Verschwiegenheit mitteile.
Karl Kraus
Eine Menge von Büchern wirkt zerstreuend. Da du doch nicht alles lesen kannst, was du besitzen möchtest, so genügt es, so viel zu haben, wie du lesen kannst.
Lucius Annaeus Seneca
Selbst die stolzeste Gleichgültigkeit ist durch Geduld am Ende zu besiegen.
Molière
Gesetze zu verschärfen ist sicher manchmal notwendig, notwendiger ist es, unser Gewissen zu schärfen.
Richard von Weizsäcker
Mit Geduld und Zeit wird ein Maulbeerblatt zum Seidenkleid.
Sprichwort
Der Frontalangriff auf manche Symptome hält sie nur im Brennpunkt der Aufmerksamkeit fest und erhält sie am Leben.
Viktor Frankl
Damit ist alles gesagt: Die Arithmetik des Europapokals will es so.
Wilfried Mohren
In Berlin würde ich zum Trinker werden. Aber ich bin jetzt 58, ich will meine Karriere überleben.
Wolfgang Kubicki
Der Mensch? Fast noch ein Tier – und beinah schon eine Maschine.
Wolfgang Mocker