Wenn man höhere Werte schaffen will, muss man die Nullen so weit wie möglich nach hinten stellen.
Gabriel Laub
Zornig sein heißt, den Fehler anderer an sich selbst rächen.
Alexander Pope
Unsere Führung in der Welt ist konkurrenzlos.
Bill Clinton
Du merkst, daß du älter wirst, wenn die Geburtstagskerzen mehr kosten als der Kuchen.
Bob Hope
In den großen Krisen des Lebens muß man immer zuerst wagen; dann kommt das Können und zuletzt das Sehen, daß es das Richtige war.
Carl Hilty
Was braucht ein Volk für Gönner? Wahrheit-sagen-Könner.
Christian Morgenstern
Das Licht des Tages schauen ist das Süßeste Für Menschenkinder und die Unterwelt ein Nichts.
Euripides
Weh spricht: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit.
Friedrich Nietzsche
Wir hatten uns in der Vergangenheit zu sehr daran gewöhnt, daß wir, die Industrie, entscheiden, was der Verbraucher und Anwender konsumieren und nutzen soll. Heute lassen sie sich das nicht mehr gefallen.
Gerhard Schulmeyer
Verzweifelt, entblättert, zertreten sogar, Von rohen Schicksalsfüßen – Mein Freund, das ist auf Erden das Los Von allem Schönen und Süßen.
Heinrich Heine
Wenn eine Zeit zuviel glaubt, ist es nur eine natürliche Revolution, daß eine andere Zeit zuwenig glaubt.
Henry Thomas Buckle
Zur konsequenten Befolgung der kleinsten Pflichten ist nicht weniger Kraft erforderlich, als zu Heldentaten.
Jean-Jacques Rousseau
Die Leute haben eine Art von Bildung. Das heißt, sie wissen genug von allen dingen, um darüber falsch reden zu können.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Furcht macht kleines Hirn und lange Beine.
Manfred Hinrich
Was heißt hier Klassiker? Man liest mich schon jetzt nicht.
Andere für dumm zu halten ist eine erfolgreiche Methode, sie nicht um ihr Leben zu beneiden.
Michael Rumpf
Das Vaterland will bedient sein, nicht beherrscht.
Otto von Bismarck
Die praktische Philosophie besteht weniger darin, das Glück zu suchen, als in der Kunst, darauf zu verzichten.
Sully Prudhomme
Die Erbhöflinge und die Wurmfortsetzer des kritischen Denkens sind seine schlechtesten Vertreter.
Ulrich Erckenbrecht
Einem Mitarbeiter Vertrauen zu geben, bedeutet ihn so zu akzeptieren, wie er ist. Einem Mitarbeiter Wurzeln zu geben, bedeutet ihn anhand seiner Möglichkeiten einzusetzen.
Ulrich Rose
Das Schwierigste am Aphorismus ist der erste Satz.
Wolfgang Mocker