Zitate über Kritiker

Der Aphorismus wird zur anerkannten Literaturgattung: Die Kritiker begreifen ihn zwar noch nicht, aber sie greifen ihn schon an.

Gabriel Laub

Aphorismus Begreifen Greifen Kritiker

Heimisch in der Welt wird man nur durch Arbeit. Wer nicht arbeitet, ist heimatlos.

Berthold Auerbach

Wer Barmherzigkeit übt, das ist das rechte Dankopfer.

Bibel

Wenn du etwas so machst, wie du es seit zehn Jahren gemacht hast, dann sind die Chancen groß, dass du es falsch machst.

Charles Kettering

Selbstverschuldet, wer sich an seiner Menschenkenntnis verletzt.

Emil Baschnonga

Wir können Gedanken nicht berühren, aber sie uns.

Erhard Blanck

Wenn sich Dummköpfe ihres Verstandes bedienen, sind sie und alle anderen bedient.

Ernst Ferstl

Es ist die Ohnmacht des Arztes vor so manchen medizinischen Problemen, die ihn zum Halbgott in Weiß schrumpfen läßt.

Erwin Koch

Nationalcharakter ist der göttliche Beruf einer Nation.

Friedrich Julius Stahl

Sonnenblick und Hoffnung begleiten einander gerne.

Friedrich Schiller

Wo Zorn nimmt Überhand, da steigt ein Nebel auf, der den Verstand verblend und wehrt ihm seinen Lauf.

Friedrich von Logau

Prosa kann Abend und Mondlicht malen, aber die Morgendämmerung zu besingen, bedarf es der Dichter.

George Meredith

Nun geht es aber auf die Dauer nicht an, dass man alles, was einem widerfährt, mit dem strengen Maßstab Kaiser Karls heimzahlt.

Gottfried von Straßburg

Einige Physiologen meinen, wenn sich das Gehirn des Menschen entwickelt, müsse sein Herz zusammenschrumpfen. Das ist ein Irrtum.

Honore de Balzac

Der Tod, gefürchtet und ungefürchtet, kommt unaufgehalten.

Johann Wolfgang von Goethe

Gleichgültigkeit - zu feige zum Haß.

Manfred Hinrich

Polen ist tatsächlich wunderschön. Jetzt verstehe ich, wie man es lieben kann.

Pierre Curie

Von der Liebe berührt, wird jeder zum Dichter.

Platon

Weise und Narren machen eine Stadt.

Sprichwort

Ein Staatswesen gerät nur infolge von Verfehlungen in Verfall, die aus irregeleiteten Anschauungen entspringen.

Thomas Morus

Schmeichelnd kitzelt die Schlange, wo sie sticht.

William Shakespeare