Eine schöne Erinnerung an die Zukunft.
Gabriel Marcel
Was schadet es dem Menschen, wenn man dem Tiere zuerkennt, was ihm gebührt, also Verstand?
Alfred Edmund Brehm
Gewohnheit ist eine Fessel der Freien.
Ambrose Bierce
Die Liebe wandelt die Seelen um und macht sie frei.
Bernhard von Clairvaux
Verwöhnen heißt verderben, weshalb es dafür im Englischen nur eine Vokabel gibt – to spoil.
Erwin Koch
Am Regenbogen muß man nicht Wäsche aufhängen wollen.
Friedrich Hebbel
Der unfreiwillige Verführer Er schoß ein leeres Wort zum Zeitvertreib ins Blaue – und doch fiel darob ein Weib.
Friedrich Nietzsche
Es ist doch ein unersättliches Geschöpf, der Mensch.
Friedrich Schiller
Man nennt manches Bosheit, was mit einem häßlichen Gesicht getan wird.
Georg Christoph Lichtenberg
Wir sagen, dass mit Rot-Grün die größte Chance besteht, den Kanzler in die verdiente Rente zu schicken.
Gerhard Schröder
Was Liebe gedacht und getan und empfunden, bereitet dem Menschen die glücklichen Stunden.
Gudrun Zydek
Wenn der Tag und die Nacht so sind, daß du sie mit Freude begrüßt, und das Leben dir duftet wie Blumen und würzige Kräuter – das ist dein Erfolg.
Henry David Thoreau
Irren ist menschlich, kein Sterblicher ist frei davon.
Jeremias Gotthelf
Man verliert nichts, wenn man unter gewissen Umständen denjenigen gerade zu als Gegner behandelt, der nur ein schwacher Freund und Gehilfe sein würde.
Johann Friedrich Herbart
Das ist ja das größte Vorrecht einer Million, daß man damit so dumm daherreden kann, als man will, und doch was gilt.
Johann Nestroy
Zwar hat ein schwacher Zaum, die Bewegung des mut'gen Pferds zu hemmen, oft die Kraft; doch selten ist's, daß des Verstandes Regung zur Umkehr bringt die tolle Leidenschaft, sobald Genuß im Spiel.
Ludovico Ariosto
Reit auf einem Regenwurm und jeder sieht dich.
Manfred Hinrich
Die Leute geben ein Vermögen für gut sitzende Anzüge und für passende Schuhe aus. Aber bei der Krawatte hapert es dann oft.
Maurizio Marinella
Man muss die Menschen entweder mit Freundlichkeit behandeln oder unschädlich machen; denn wegen geringfügiger Kränkungen nehmen sie Rache, wegen schwerer Schädigungen können sie es nicht.
Niccolò Machiavelli
Wer einmal aus dem Fettnapf frißt, leckt nächstes Mal den Speichel.
Ulrich Erckenbrecht
Musen Siziliens, laßt uns ein wenig Erhabneres singen!
Vergil