Gabriele Kuby Zitate

Weil Gender Mainstreaming die globale und nationale Agenda mit oberster Priorität ist, kann das Problem des Familienzusammenbruchs, der sinkenden Geburtenrate und der massenhaften Tötung ungeborener Kinder nicht gelöst werden. Die von Staat und Medien betriebene moralische Zerrüttung des Volkes ist die Wurzel des Übels.

Gabriele Kuby

Agenda Lösen Medium Priorität Wurzel

Gewissen: jede Pause in der Kontinuität einer unangenehmen Erwartung.

Ambrose Bierce

Der Speichellecker leckt erst auf, um dann zu bespeien.

Andrzej Majewski

Ist ein Mensch wertvoller als sein Besitz, so muss er arm sein; darum scheinen die Reichen so wenig zu gelten; und daher die Vorliebe der Philosophen für die Armen.

Antoine de Rivarol

Wer unter Menschen zu leben hat, darf keine Individualität unbedingt verwerfen. Hält er es anders, so tut er Unrecht und fordert die anderen heraus zum Krieg auf Tod und Leben.

Arthur Schopenhauer

Auf des eignen Lebens Bahnen Schau nur unbestochnen Blicks, Und die Fäden des Geschicks Wirst du auch im Weltlauf ahnen.

Emanuel Geibel

Das Provinzdenken ist gleichmäßig über Stadt und Land verteilt.

Ernst Ferstl

Ach, diese dumme Gefälligkeit, sobald jemand was will, sagt man ja.

Franziska zu Reventlow

Die Kraft zum Leben fängt immer an, wo die Kraft zum Leben aufhört.

Friedrich Hebbel

Wer Dankestränen ernten will, muß Liebe säen.

Friedrich Schiller

Die Unsterblichkeit darf kein Wunsch sein, wenn sie erst eine Aufgabe gewesen ist, die ihr gelöst habt. Mitten in der Endlichkeit eins werden mit dem Unendlichen und ewig sein in jedem Augenblick, das ist die Unsterblichkeit.

Friedrich Schleiermacher

Wahrheit und Wein - die besten Objekte für Etikettenschwindel.

Gabriel Laub

Natürlich wollen die Menschen das Gute tun. Aber sie wollen sich nicht dafür, dass sie das Gute tun, ausnutzen lassen.

Hartmut Kliemt

Schicksal ist eine Erfindung der Feigen und Resignierten.

Ignazio Silone

Regierungsauftritt, Parade der Eitelkeiten.

Manfred Hinrich

Humor ist der Milchbruder des Glaubens.

Martin Buber

Schwäche ist überhandnehmende, vorwaltende, charakterisierende fremde Kraft.

Novalis

Wo Denken und Fühlen nicht unterscheidbar sind, blüht die Hoheit der Seele.

Peter Horton

Tanzt die Orange. Wer kann sie vergessen, wie sie, ertrinkend in sich, sich wehrt wider ihr Süßsein. Ihr habt sie besessen. Sie hat sich köstlich zu euch bekehrt. Tanzt die Orange.

Rainer Maria Rilke

Wer einen Menschen bessern will, muß ihn erst einmal respektieren.

Romano Guardini

Nie wird der Feind zum Freunde, selbst im Tode nicht.

Sophokles