Zitate über Haar

Im Allgemeinen hat man zu der Zeit, da man wirklich wird, schon alle Haare verloren, weil man so viel gestreichelt worden ist. Die Augen fallen einem aus, die Gelenke werden locker, und man sieht sehr schäbig aus. Aber das macht alles gar nichts, weil man, einmal wirklich geworden, nicht mehr häßlich aussehen kann, außer für Leute, die ohnehin nichts verstehen.

Gail Sheehy

Allgemeine Auge Aussehen Fallen Haar

Weil Gott die Güte ist, schuf er die Welt.

Albertus Magnus

Tatsachen sprechen eine deutliche Fremdsprache.

André Brie

Wer auf ein Ziel zustrebt übersieht gerne die Einzelheiten

Anke Maggauer-Kirsche

Bedauernswertes Volk, dessen Jugend dem Rückschritt huldigt!

Emanuel Wertheimer

Unter allen Bemühungen des Forstwirths ist wohl keine wichtiger und verdienstlicher, als die Nachzucht des Holzes, oder die Erziehung junger Wälder, weil dadurch die jährliche Holzabgabe wieder ersezt, und dem Wald eine ewige Dauer verschaft werden muß.

Georg Ludwig Hartig

Das Freibad ist der Ort, wo man auch im Sommer frische Pilze kriegt.

Harald Schmidt

Über den ängstlichen Gedanken, was uns morgen zustoßen könnte, verlieren wir das Heute, die Gegenwart und damit die Wirklichkeit.

Hermann Hesse

Es liegt etwas Neckendes, Foppendes in der Zeit; das Jetzt, das doch das einzig Reale ist gegenüber der Vergangenheit, die nicht mehr ist, und der Zukunft, die noch nicht ist, entwischt uns, sobald wir es zu fassen meinen, unter den Händen. Wer sich in den Zeitbegriff vertieft, wird zu keinem anderen Resultate kommen.

Johannes Volkelt

Lichtenberg gräbt tiefer als irgendeiner, aber er kommt nicht wieder hinauf. Er redet unter der Erde. Nur wer selbst tief gräbt, hört ihn.

Karl Kraus

Krähen siebzig Professoren, wacht die Wahrheit noch nicht auf.

Manfred Hinrich

Mein Vater sprach immer davon, die drei großen Übel zu überwinden: Armut, Militarismus, Rassismus. Schauen Sie, wo wir heute stehen.

Martin Luther King III.

Sie haben mich gepeinigt, weil ich zu denken wagte, sie haben mich gesteinigt, weil ich mein Denken sagte.

Michail Jurjewitsch Lermontow

Der unbewaffnete Reiche ist die Belohnung des armen Soldaten.

Niccolò Machiavelli

Egoismus heißt nicht leben, wie man zu leben wünscht; es heißt, von anderen zu verlangen, daß sie so leben, wie man es wünscht.

Oscar Wilde

Guter Rat kommt über Nacht.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Man baut leichter eine Stadt in die Luft, als einen Staat ohne Gott.

Platon

Die Menschen werden nur durch die Macht des Gesetzes auf den Pfad der Gerechtigkeit hingedrängt.

Platon

Kehre ein zu dir selbst und sieh dich an, und wenn du siehst, daß du noch nicht schön bist, so tue wie der Bildhauer, der fortmeißelt, bis er das schöne Antlitz an der Büste vollendet hat. Meißle auch du fort, was unnütz, und mache gerade was kurmm ist, und laß nicht ab, an der Vollendung deines Bildes zu arbeiten. 1094 3000

Plotin

Es ist nicht das Gehirn, das unser Bewusstsein bestimmt. Es ist der Magen.

Walter Moers

Entrüstung ist Bekenntnis der Hilflosigkeit.

Walther Rathenau