Gaius Julius Caesar Zitate

Die Germanen ernähren sich auch weniger von Getreide als überwiegend von Milch und Fleisch und sind viel auf der Jagd.

Gaius Julius Caesar

Ernähren Fleisch Germanen Jagd Milch

Das höchste Gut ist die Gleichgültigkeit.

Ariston von Chios

Wenn der Ansatz nicht stimmt, geht die Rechnung nicht auf.

Attila Ohm

Unentschlossenheit ist auch eine Feigheit: Willensfeigheit.

Carl Spitteler

Wenn man keine Chance hat, kann man auch nicht gewinnen.

Ernst Middendorp

Je feuriger man liebt, desto leichter verwandelt sich die Liebe in Haß.

François de La Rochefoucauld

Ich sah des Ruhmes heilige Kränze auf der gemeinen Stirn entweiht.

Friedrich Schiller

Anmut ist eine Schönheit, die nicht von der Natur gegeben, sondern von dem Subjekte selbst hervorgebracht wird.

Friedrich Schiller

Tu, was jeder loben müßte, wenn die ganze Welt es wüßte; tu es, daß es niemand weiß, und gedoppelt ist der Preis.

Friedrich von Logau

Es gibt Frauen, die ihr Geld mehr lieben als ihre Freunde, und ihre Liebhaber mehr als ihr Geld.

Jean de la Bruyère

Bei der Einkehr in mich selbst, erwacht in meinem Herzen ein Gefühl der Dankbarkeit und Segnung gegen den Schöpfer meines Geschlechtes und dieses Gefühl treibt mich zur Huldigung dieser Gottheit.

Jean-Jacques Rousseau

Eine Frau, wenn sie was will, ist selten um die Mittel verlegen.

Jeremias Gotthelf

Die Qualitäten eines Menschen werden zwar erkannt, aber zu selten geschätzt.

Katharina Eisenlöffel

Wir wollen nicht, daß sich hier Lebensformen etablieren, die nicht deutsche sind, wo man nicht unsere Bräuche pflegt.

Michael Glos

Schimpflich ist es, an dem, was möglich ist, zu zweifeln.

Quintilian

Essen und Trinken gehören zu den drei schönsten Dingen im Leben.

René-Nicolas Desgenettes

In den Kindern erlebt man sein ganzes eigenes Leben noch einmal, und erst jetzt versteht man es ganz.

Søren Kierkegaard

Die Überschrift meines Lebens sollte lauten: Die Erbarmung Gottes.

Teresa von Ávila

Berühmtheit ist ein Zeitungsresultat.

Theodor Fontane

Oben ziehen still die Kraniche, Unten zanken sich laut die Wölfe. Der Krieg läßt mich nicht schlafen. Wer hat die Kraft und ordnet Himmel und Erde?

Tu Fu

Wir lassen uns vieles gefallen, das uns überhaupt nicht gefällt.

Walter Ludin