Wann werde ich zu staunen aufhören und zu begreifen beginnen. Was bin ich ? Was ist der Mensch ? Was ist die Welt, in der ich lebe?
Galileo Galilei
Dass Freundschaft entstehe, dazu kann im Grunde niemand etwas tun. Doch vieles hat zu geschehen, um sie zu erhalten.
Albrecht Goes
Seien Sie freundlich zu den Leuten, die Sie beim Aufstieg treffen, sie könnten Ihnen beim Abstieg wieder begegnen.
Anonym
Gegen Schumacher ist Villeneuve ein reiner Amateur. Der Kanadier würde ohne den starken Williams doch irgendwo im Mittelfeld herumfahren.
Eddie Irvine
Niemand kann sich so viele Pannen vorstellen, wie im Inneren eines Computers passieren. Du kannst Dir aber sicher sein, dass Du jede einzelne am eigenen Leibe verspüren wirst.
Edward A. Murphy
So mancher lebt nicht nur mit seiner Meinung und stirbt mit ihr, sondern auch für sie.
Erhard Blanck
Die Zeit läuft. Wer sie überholen will, läuft ständig Gefahr, unter ihre Räder zu kommen.
Ernst Ferstl
Die Boulevardpresse ist das Reich der ersehnten Freuden und der Sorgen, die man haben möchte.
Ernst Reinhardt
Man ist nie so glücklich, noch so unglücklich, wie man es sich einbildet.
François de La Rochefoucauld
Man muß keinem Werk, hauptsächlich keiner Schrift, die Mühe ansehen, die sie gekostet hat.
Georg Christoph Lichtenberg
Die großen Freuden... sind nur die, die nicht die Leidenschaften aufregen und den Frieden der Seele mehren.
Giacomo Casanova
Musik beginnt nicht mit dem ersten Ton, sondern mit der Stille davor. Und sie endet nicht mit dem letzten Ton, sondern mit dem Klang der Stille danach.
Giora Feidman
Es gibt beim Fußball eine Regeländerung. Japaner dürfen beim Freistoß in der Mauer auch übereinander stehen.
Harald Schmidt
Das Genie kann sich wohl etwas aneignen, aber es stiehlt nie.
Johann Heinrich Füssli
Es muß einer schon fest im Ton sein, um nicht in die Melodie zu verfallen, die die andern pfeifen.
Johann Jakob Mohr
Es ist besser, daß Ungerechtigkeiten geschehen, als daß sie auf eine ungerechte Weise gehoben werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Den Gesetzen gehorchen wir nur deswegen, um frei sein zu können.
Marcus Tullius Cicero
... 's ist aller Frauen Los und Schicksal, erbärmlich einem Mann verbunden, zerschellt so jeder Leben an des Mannes Selbstsucht.
Oscar Wilde
Seine Thesen klangen bizarr in einer Stadt, die so besonders abgebrüht ignorant war gegenüber allen Ideen, daß etwas anders sein könnte, als es war, die so besonders erstarrt erschien in ihrem Sein, daß der Satz " Wien bleibt Wien" nur deshalb als Lüge empfunden wurde, weil er zu euphemistisch klang: das Verbum "bleiben" war schon viel zu dynamisch.
Robert Menasse
Meinem kecken Jünglingsmute War die Liebe ein Strauß am Hute, Jetzt ist sie mein ganzes Streben, All mein Odem, all mein Leben.
Sándor Petőfi
Die Milch der Alten.
Sprichwort