Gewinnen beim Schach fördert das Selbstvertrauen. Beim Sex spüre ich sowas nicht.
Garri Kimowitsch Kasparow
Gibt es intelligentes Leben auf der Erde? Ja, aber ich bin nur zu Besuch hier.
Anonym
Welk ist die Ordnung, die Keuschheit besudelt, Frömmigkeit auf dem Rückzug, selten wird die Gelehrsamkeit, Weisheit ermattet.
Carmina Burana
Das Gute spricht in schlichten, klaren Worten, Das Böse hüllt sich gern in Rätsel ein.
Ernst Raupach
In der heutigen Welt hält man Zügellosigkeit für Freiheit.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Willst du kommen in die Mode, Mach' dich geltend, sei nicht faul! Denn öffnest du nicht selbst das Maul, die andern schweigen dich zu Tode.
Heinrich Leuthold
Es kann leichter von der Schönheit gesagt werden, was sie nicht ist, als was sie ist; und es verhält sich einigermaßen mit der Schönheit und ihrem Gegenteile, wie mit Gesundheit und Krankheit: diese fühlen wir und jene nicht.
Johann Joachim Winckelmann
Es ist eine schöne Empfindung, wenn wir uns alter Zeiten und alter unschädlicher Irrtümer erinnern, besonders wenn es in einem Augenblicke geschieht, da wir eine Höhe glücklich erreicht haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein großer Teil des Fortschreitens besteht darin, daß wir fortschreiten wollen.
Lucius Annaeus Seneca
Immer wirst du arm sein, wenn du arm bist, Aemilianus; heutzutage werden Reichtümer nur den Reichen gegeben.
Martial
Inkonsequenz nennen wir die Flexibilität unserer Mitmenschen.
Mildred Scheel
Die Nato-Osterweiterung ist ein unlogisches Projekt mit wankelmütigen Fürsprechern.
Peter Glotz
Der Mensch ist nur zur Hälfte er selbst. Die andere Hälfte ist sein Ausdruck.
Ralph Waldo Emerson
Als sie allein war, ernährte sie sich von Brot und Linsen; dann heiratete sie und ernährte sich von Linsen und Brot.
Sprichwort
Mir wäre es fast lieber, meine Frau versuchte, mich in einem wütenden Moment einmal im Jahre zu erdolchen, anstatt mich jeden Abend übellaunig zu empfangen.
Stendhal
Wo ein Wille und ein dickes Bankkonto sind, da ist auch ein Weg.
Steven Spielberg
Drei Viertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen.
Theodor Fontane
Denn der Geschmack der Menschen ist so verschieden, und manche sind so eigensinnig, so undankbar und so unsinnig in ihrem Urteil, daß offenbar die Leute viel glücklicher sind, die in Freude und Frohsinn ihr eigenes Ich befriedigen...
Thomas Morus
Schlecht schlafen konnte ich schon immer gut!
Tina Seidler
Meine Grenzen sind größer als meine Stärken.
Tom Watson
Verändere die Betrachtungsweise von Dingen und die Dinge, die du betrachtest, werden sich ändern.
Wayne Dyer