Garri Kimowitsch Kasparow Zitate

Kortschnoi liebte es ebenso wie Fischer zu gewinnen. Aber für Fischer ging das Schlagen des Gegners über alles.

Garri Kimowitsch Kasparow

Gegner Gehen Gewinnen Lieben

Um den Sternenhimmel zu sehen, musst Du zuerst die Dunkelheit zulassen.

Carsten K. Rath

Ein altbewährtes Mittel gegen die eigene Traurigkeit ist es, einen anderen trösten zu müssen.

Christine Brückner

Dornen und Disteln stechen sehr, falsche Zungen noch viel mehr.

Clemens Brentano

Unsere Zukunft hängt davon ab, wie wir unsere Gegenwart gestalten.

Dalai Lama

Gott prüft Herz und Nieren, der Mensch den Geldbeutel.

Emil Gött

Wer das Lachen heilig spricht, hat meist wenig zu lachen.

Gregor Brand

Eine Waffe ist alles, womit man verwunden kann, und von diesem Standpunkt aus betrachtet sind die Gefühle vielleicht die grausamste Waffe, von der der Mensch Gebrauch machen kann, um seinesgleichen zu treffen.

Honore de Balzac

Ich möchte lieber nichts zu lachen haben als nichts zum Weinen.

Horst A. Bruder

Genie ist das Talent der Erfindung dessen, was nicht gelehrt oder gelernt werden kann.

Immanuel Kant

Wir sind überhaupt bloß da, um die Natur zu beobachten, erfinden können wir in derselben nichts. Daher können auch die meteorologischen Beobachtungen, wenn solche unermüdlich fortgesetzt werden, gewiss noch zu bedeutenden Resultaten führen.

Johann Wolfgang von Goethe

Taiwan ist heute demokratisch, wir sind geleitet von humanistischen Grundwerten - das ist die Richtung, die alle Chinesen einschlagen sollten.

Lee Teng-hui

Ich weiß immer genau, wann meine Schwiegermutter zu Besuch kommt, die Mäuse wandern dann von alleine in die Fallen.

Les Dawson

Menschen, deren Herz für den Fußball schlägt, darf man nicht enttäuschen.

Márcio Amoroso

Ich glaube immer wieder an das Gute im Menschen, bis sie mir das Gegenteil beweisen. Die Beweise häufen sich.

Margot S. Baumann

Glaube... Er ist entweder eine Dummheit, oder er ist erhaben. Dummheit beim Urteilen und Folgern, beim Suchen nach Wahrheit. Erhaben beim Handeln, als das größte Opfer.

Multatuli

Das Herz ist es, was beredet macht, und die Kraft des Geistes.

Quintilian

Der hat genügend Reichtümer, der genug besitzt, um barmherzig zu sein.

Thomas Browne

Jeder Satz ist der Schatten eines Gedankens, jeder Gedanke ist der Schatten eines Hintergedankens.

Walter Hilsbecher

Atheismus: eine gottlose Religion.

Wolfgang Mocker

Ich habe gerade mal wieder einen Pferdebraten gemacht. Unglaublich zartes Fleisch, nicht die geringste Faser, dagegen ist so ein Rindsbraten etwas ganz Ordinäres.

Wolfram Siebeck