Der Traum, für den ich lebe, ist der von einem freien Russland. Viele mögen sagen: Russland hat doch ein Parlament, einen gewählten Präsidenten. Aber ich spüre, dass in meiner Heimat die Angst wiederkehrt. Eine Angst, sich frei zu äußern, bestimmte Dinge zu tun.
Einer, der an einem Wintermorgen den Sicherheitsgurt anlegt, bevor er den Wagen zu starten versucht.