Die einzige Konstante, die ich kenne, ist Schönheit.
Geoffrey Beene
Das Eigentliche wird von äußeren Verhältnissen keinesfalls in Mitleidenschaft gezogen.
Eduard von Keyserling
Es mag sehr edel und hochherzig sein, nur auf den inneren Wert des Menschen zu sehen, aber es bleibt dessen ungeachtet einseitig, denn auch die äußeren Verhältnisse fallen in die Waagschale.
Emmy von Rothenfels
Ungerechtigkeiten sind die Schmeißfliegen, die sich auf dem Recht niederlassen.
Erhard Blanck
Man beugt sich vor des Geldes Macht – und in der Seele wird es Nacht.
Erich Limpach
Dann gnade Gott denen von Gottes Gnaden.
Georg Christoph Lichtenberg
Es ist immer bezeichnend, was einer bewundert: das, was er kann, oder das, was er nicht kann.
Heinrich Wolfgang Seidel
Kindlich genial versteht es sich, wer lernen will entgegnet nicht.
Jan Wöllert
Der Weg zum Ruhm ist nicht bestreut mit Blumen.
Jean de La Fontaine
So viele Rätsel hat der Mensch gelöst – nur mit sich selbst kann er nie einig werden.
Joseph von Auffenberg
Für die Fehler der anderen ist das Auge kritisch, für die eigenen blind.
Katharina Eisenlöffel
Verstehen ist Slalom durch Irrtümer.
Manfred Hinrich
Hier jubeln 6000 Ostsee-Anrainer.
Manni Breuckmann
Hilf und gib gerne, wenn Du kannst, und dünke Dich darum nicht mehr; und wenn Du nichts hast, so habe den Trunk kalten Wassers zur Hand, und dünke Dich darum nicht weniger.
Matthias Claudius
Die absolute Gerechtigkeit ist eine theoretische Konzeption, die sich nicht verwirklicht. Die Gerechtigkeit, die wir erlangen können, ist die Diagonale eines Kräfteparallelogramms, dessen Seiten die Macht und das Rechtsideal sind. Das Gefüge der Gesellschaft erlegt jedem Individuum gewisse Verkümmerungen auf.
Max Nordau
Unverschämtheit ist der bessere Teil der Tapferkeit.
Oscar Wilde
Es soll ja auch Manager geben, denen man es gar nicht anmerkt, wenn sie sich dumm stellen.
Peter E. Schumacher
Die Frau gibt vor, dass sie gewählt würde, und dabei ist sei es, die den Mann wählt.
Pitigrilli
Besser offener Krieg als vermummter Friede.
Sprichwort
Für seine machtpolitischen Ambitionen verkauft Sigmar Gabriel auch seine eigene Großmutter.
Stefan Wenzel
Wir sind ebenso wenig Herren unserer Träume wie unserer Gedanken.
Voltaire