Die Wurzel des Bösen ist die Begehrlichkeit.
Geoffrey Chaucer
Wir fahren nirgendwo hin, um uns 80.000 Zuschauer anzusehen.
Andreas Ottl
Jungs sind wie Streichhölzer: Wenn sie Feuer fangen, verlieren sie den Kopf.
Anonym
Ein glückliches Leben ist unmöglich: Das Höchste, was der Mensch erlangen kann, ist ein heroischer Lebenslauf.
Arthur Schopenhauer
Wer zu schnell oder zu langsam liest, versteht nichts.
Blaise Pascal
Wahre Weisheit erkennt jeder Mensch, doch nicht jeder Mensch ist weise genug, sie für jedermann erkenntlich zu machen.
Darius Romanelli
Anzupassen brauchen wir uns lediglich den Dingen, die nicht zu ändern sind. Menschen sind keine Dinge.
Ernst Ferstl
Optimisten erhellen das Gute im Menschen, Pessimisten verdunkeln es.
Glücklich sein, wie man das macht? Ärger hat man besser keinen. Hilfreich ist es, wenn man lacht. Und vor Glück darf man auch weinen.
Frantz Wittkamp
Angst und Liebe sind unmittelbar verbunden.
Graham Greene
Unsere liebe Freundin Liz Taylor hat sich das Fett absaugen lassen - vier Stunden lang. Der kleine Finger ist jetzt wieder schön dünn.
Harald Schmidt
Der einzige Grund für das Bestehen eines Romans ist, daß er versucht, das Leben darzustellen.
Henry James
Die Glocken sind die Artillerie der Geistlichkeit.
Joseph II.
Wir sind so eitel, daß uns sogar an der Meinung der Leute, an denen uns nichts liegt, etwas gelegen ist.
Marie von Ebner-Eschenbach
Er lebte im Trott und hielt das für Konsequenz.
Michael Rumpf
Die Undankbaren sind's die Geiz uns lehren.
Publilius Syrus
Die kurze Wochen und Jahresarbeitszeit ist ein Luxus, den wir uns nicht leisten können.
Tyll Necker
Letztendlich können wir uns nur auf uns selbst verlassen. Und das auch nicht immer.
Waltraud Puzicha
Amerika kämpft mit einem ökonomischen Pearl Harbour.
Warren Buffett
Wen die Vorsehung einreihen will in die große Armee, die da kämpfen soll für Menschenwohl und Menschenrecht, dem brennt sie den Stempel des Unglücks in das Herz: denn nur wer selbst den Schmerz gefühlt, kann wahrhaft mitleidig sein.
Wilhelmine von Hillern
Der Friede ist zu nichts gut als Eisen zu rosten, Schneider zu vermehren und Bänkelsänger zu schaffen.
William Shakespeare