Zitate über Stattfinden

Wenn ich ein Bild mache, entwerfe ich ein neues Ornament. Um aufzuregen, damit im Kopf wieder etwas stattfindet. Um den müden Augen neue Wege zu zeigen.

Georg Baselitz

Aufregen Bild Stattfinden Weg Zeigen

Das Unglück flieht jeden Feigen als einen Gegner, der unter seiner Würde ist; aber es mißt sich mit jedem Starken, der ihm die Stirn bietet und den Kampf erschwert.

Adam Weishaupt

Reichtum, Ansehen, alles kann man verlieren, aber das Glück im eigenen Herzen kann nur verschleiert werden und wird immer, so lange, wie du lebst, dich wieder glücklich machen.

Anne Frank

Je mehr der Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen. Menschen, deren Lachen stets affektiert ist und gezwungen, sind intellektuell und moralisch von leichtem Gehalte.

Arthur Schopenhauer

Der Mensch ist gut, aber die Verhältnisse erlauben es nicht.

Bertolt Brecht

Die große Ruhe und der tiefe Friede sind nur bei euch, ihr lieben fernen Berge.

Christian Morgenstern

Der Dichtung vollen Köcher gabt ihr mir, Ein Herz, zu fühlen, einen Geist, zu denken, Und Kraft, zu bilden, was ich mir gedacht.

Franz Grillparzer

Ob du dich in einer weichen Sänfte tragen läßt, oder ob du dich tanzend fortbewegst - du kommst auf jeden Fall zu Gott.

Hafis

An deinen Busen sink ich hin, Und glaube, dass ich selig bin.

Heinrich Heine

Leiden, ach, zu allen Zeiten muß der kleine Mann, wenn die Großen streiten.

Jean de La Fontaine

Ob die Menschen Vernunft haben, ist mir entsetzlich problematisch; ich habe wenigstens in ihren politischen, philosophischen und öffentlich moralischen Vorkehrungen sehr wenig davon wahrgenommen. Am meisten Vernunftähnliches findet man noch im Häuslichen.

Johann Gottfried Seume

Die Zukunft bietet Hoffnungen, aber wie zur Hoffnung gelangen ohne sie?

Johann Nestroy

So suchet nur die Menschen zu verwirren, sie zu befriedigen ist schwer!

Johann Wolfgang von Goethe

Die Welt urteilt nach dem Scheine.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Mensch braucht Drang, Spannung - ja.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Ein Mann, der eine Frau nicht belügt, schenkt ihren Gefühlen nur wenig Aufmerksamkeit.

Olin Miller

Schlechtigkeit ist eine von guten Menschen erfundene Fabel, die die merkwürdige Anziehungskraft der anderen erklären soll.

Oscar Wilde

Pflicht ist das Recht anderer auf uns.

Oswald Spengler

Ganz gleich, wie lange einer lebt, immer glaubt er, das morgen der Tag ist, an dem das große Erlebnis beginnt.

Stefan Heym

Man soll seinen Garten pflegen.

Voltaire

Unrichtig ist unrichtig. Es müßte falsch heißen.

Werner Mitsch