Zitate über Bild

Meine Bilder, in richtigen Lichtverhältnissen betrachtet, sind farbig, grell farbig, man kann sogar sagen bunt und überhaupt nicht düster.

Georg Baselitz

Betrachten Bild

Entbehren heißt nicht unglücklich sein! Für jeden Menschen gibt es Dinge, auf die zu verzichten er sich gewöhnen muß.

Amélie Godin

Leben war noch nie Verbrechen, und der Lebende hat recht.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Eine Biene, die versucht zu stechen, bringt keinen Honig mehr nach Haus.

Emanuel Geibel

Hellseher wissen es bereits: Die gute alte Zeit wird in Zukunft noch älter und besser.

Ernst Ferstl

Maske ist Mangel.

Ernst Stadler

Die losgebundenen Furien der Wut ruft keines Herrschers Stimme mehr zurück.

Friedrich Schiller

Das Leben ist kurz, und wir haben nie genug Zeit, die Herzen unserer Weggenossen zu erfreuen. Drum säume nicht, Liebe zu spenden! Eile dich, deinen Mitmenschen Freundlichkeit zu spenden.

Henri-Frédéric Amiel

Der Weisheit Beginn ist, ledig der Torheit sein.

Horaz

Wer hohe Klarheit hat, darf tiefes Dunkel haben.

Johann Heinrich Pestalozzi

Übel beklagen, macht traurig. Doch wissen wir, daß klagen allein Übel nicht beseitigen. Die Güte muß verkündet werden.

Johannes XXIII.

Wenn Mode geschmacklos ist, umschreibt sie der Designer mit "besonders kreativ".

Klaus Ender

Wer viel sündigt, hat auch wenig Zeit zum Beichten.

Klaus Klages

Bewahre deine Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber nicht weiter leben.

Mark Twain

Der Edle spiegelt sich nicht im Wasser, sondern er spiegelt sich in den Menschen.

Mo Ti

Mit der Zeit steht in einem Buch das Zehnfache von dem, was es wirklich gedruckt enthält; ich lese meine eigenen Erinnerungen und Gedanken immer wieder mit.

Rainer Maria Rilke

Politik geschieht schon gar nicht dort, wo man sich den Hintern plattsitzt.

Regine Hildebrandt

Heutzutage kann der Welt so leicht kein Genie verlorengehen; wo es auch auftaucht, wird es bemerkt und an diejenige Stelle geschoben, wo es seine richtige Bewertung findet, und letztere gewährt ihm zugleich sein Brot.

Rudolf von Jhering

Auch die geballte Faust ist ein Fingerzeig.

Rupert Schützbach

Gewalt und Druck über sich macht gewiß weniger Elend als Leere, innere Leerheit.

Wilhelm Heinse

Wie vergoldet und bemalt sich der Mensch so lange schon, Und noch immer guckt er durch, Vater Adams alter Ton.

Wilhelm Müller