Ich lache nicht darüber wie jemand ein Mensch, sondern nur darüber, daß er ein Mensch ist, und lache dabei auch über mich selbst, der ich sein Schicksal teile.
Georg Büchner
Die Rache ist eine Lust, die währt wohl einen Tag, die Großmut ein Gefühl, das ewig freun dich mag.
Abraham a Sancta Clara
Wenn du deine Türen verschließt kann ich auch nicht aus deinem Fenster sehen
Anke Maggauer-Kirsche
Verbreitung von Wahrheit in verschönerter Form.
Conrad Ahlers
Wenn die Jungs ohne mich immer so spielen, bleibe ich immer draußen.
Daniel van Buyten
Ist Gott willens, das Böse zu verhindern, aber nicht fähig? Dann ist er impotent. Ist er fähig, aber nicht willens? Dann ist er boshaft. Ist er beides, fähig und willens? Woher kommt dann das Böse?
David Hume
Nur in der Sehnsucht finden wir Ruhe...
Friedrich Schlegel
Du fühlst dich plötzlich wie aus Glas. Die Leute glauben zu wissen, wer du bist und was du machst, aber in Wirklichkeit kennen sie dich gar nicht.
Heinz-Harald Frentzen
Als wir Kinder waren, liebte man uns mehr, als wir liebten. Alt geworden, lieben wir nun unsererseits mehr, als wir geliebt werden.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Selbst in der Beliebigkeit ist noch die Liebe verborgen.
Jeannine Luczak
Politiker tun sich schwer mit der richtigen Leben.
Jürgen Leinemann
Ich dachte schon, die DVD von Naldos zahlreichen Freistoß-Toren in Brasilien wäre ein Trickfilm gewesen.
Klaus Allofs
Die Schmerzen, die wir dem Freund offenbaren, sind schon halb geheilt. Worüber wir sprechen, darüber mildern sich unsere Leidenschaften; es wird hell in uns; der Gegenstand des Zorns, des Ärgers, des Kummers erscheint uns in einem Licht, in welchem wir die Unwürdigkeit der Leidenschaft erkennen. Worüber wir im Dunkel und Zweifel sind, wir dürfen nur darüber sprechen - oft in dem Augenblick schon, wo wir den Mund auftun, um den Freund zu fragen, schwinden die Zweifel und Dunkelheiten.
Ludwig Feuerbach
In manchem Lächeln ist ein Schwert verborgen.
Sprichwort
Das ist die rechte Wohltätigkeit: Dem wohlzutun, der dir wehe getan hat.
Es heißt, dass Johannes Brahms mit einem Freund am Strand spazieren ging, der sich beklagte, alle gute Musik sei schon geschrieben worden. "Oh schau", sagte Brahms und zeigte aufs Meer hinaus. 'Da kommt die letzte Welle.
Terry Pratchett
Wer in der Jugend konnte das Kalb bezwingen, dem wird es auch später mit dem Ochsen gelingen.
Titus Petronius
Die Herrschaft bleibt, die Herrschaften wechseln.
Ulrich Erckenbrecht
Wer kann sich einen ausländerfeindlichen Gott vorstellen?
Walter Ludin
Erfahrung macht klug, weise und alt.
Werner Mitsch
Die Einheit erweist sich als ein Katastrophenunternehmen, alle fühlen sich betrogen.
Wolf Biermann