Das Verhältnis zwischen Armen und Reichen ist das einzige revolutionäre Element in der Welt; der Hunger allein kann die Freiheitsgöttin... werden.
Georg Büchner
Verrückt zu sein, ist im Widerspruch zur Mehrheit zu sein.
Ambrose Bierce
Geiz ist das Laster des Alters, Verschwendung das der Jugend.
Arthur Schopenhauer
Es ist nicht erst seit heute, daß die Wahrheit teuer zu stehen kommt; üble Nachrede aber soll mich nicht dazu bringen, sie im Stiche zu lassen.
Baruch Benedictus de Spinoza
Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist, sollen die Frauen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden. Sie sollen sich unterordnen, wie es auch das Gesetz fordert.
Bibel
Je mehr Katzen wir in England halten, um so besser gedeihen die Schafe auf den Weiden. Erklärung: Viele Katzen – wenig Mäuse auf den Feldern. Wenig Mäuse – viele Hummeln. Viele Hummeln – viel Klee.
Charles Darwin
Glück ist ein Sammelbegriff für alles, was unser Herz höher schlagen läßt.
Ernst Ferstl
Es eignet jedem unwissenschaftlichen Streit, die reine und ruhige Sprache der Wissenschaft zu trüben und zu stören durch leidenschaftliche, gehässige, grobe Wendungen.
Felix Dahn
Wer zugibt, dass er feige ist, hat Mut.
Fernandel
Ich bin gekommen, ich weiß nicht woher; Ich werde gehen, und weiß nicht wohin; Doch, wo ich sein mag, das ist Er, Er ist bei mir, wo ich bei Ihm bin.
Friedrich Rückert
Medizin ist in der Hand eines Einfältigen Gift, so wie Gift in der Hand eines Weisen zur Medizin wird.
Giacomo Casanova
... quetscht noch so viel an der Ehe herum – es wird nie etwas anderes herauskommen, als Vergnügen für die Junggesellen und Verdruß für die Ehemänner. Das ist die ewige Moral.
Honore de Balzac
Ich stelle fest, dass der von der Fraktion der CDU/CSU vorgeschlagene Abgeordnete Dr. Barzel die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Deutschen Bundestages nicht erreicht hat.
Kai-Uwe von Hassel
Dies ist die Nacht, da mir erschienen des großen Gottes Freundlichkeit; das Kind, dem alle Engel dienen, bringt Licht in meine Dunkelheit, und dieses Welt und Himmelslicht weicht hunderttausend Sonnen nicht.
Kaspar Friedrich Nachtenhöfer
Nur die Stummen beneiden den Geschwätzigen.
Khalil Gibran
Von denen einen Rat zu holen, die nicht den gleichen Weg gehen, ist nutzlos.
Konfuzius
Vor lauter Taten kommt man nicht zum Tun.
Pater Madison
Es gibt nichts Schlimmeres auf der Welt als Geld. Es läßt Städte verwaisen; Menschen ihr Zuhause aufgeben; es verführt und verdirbt ehrliche Menschen und verwandelt Tugend in Falschheit; es lehrt Niedertracht und Respektlosigkeit, Gottlosigkeit.
Sophokles
Weiber sind die ersten Erzieherinnen des menschlichen Geschlechtes.
Theodor Gottlieb von Hippel
Was waren das noch für stille Zeiten, als das Wort "Medien" nur ein Land im fernen Nahen Osten bezeichnete!
Ulrich Erckenbrecht
Der religiöse Mensch erlebt das Dasein (das Leben) nicht nur als konkrete Aufgabe, sondern als persönlichen Auftrag. So sieht er die Aufgabe transparent auf die Transzendenz hin. Er weiß darum, daß Gott von ihm etwas erwartet.
Viktor Frankl