Zitate über Barbarei

Die Unterdrücker der Menschheit bestrafen ist Gnade, ihnen verzeihen ist Barbarei.

Georg Büchner

Barbarei Bestrafen Gnade Unterdrücker Verzeihen

Einen innerlich freien und gewissenhaften Menschen kann man zwar vernichten, aber nicht zum Sklaven oder zum blinden Werkzeug machen.

Albert Einstein

Was er als Opfer zu bringen hat, ist das Geheimnis jedes Einzelnen.

Albert Schweitzer

Jenen, die mit dem Strom schwimmen, sollte man das Wasser abgraben.

André Brie

Von diesem Wahn kann man sich nicht früh genug freimachen, daß wir unsere Kinder jemals besitzen könnten. Sie haben uns, aber wir haben sie nicht.

Arthur Schnitzler

Das Unglück ist meistens Strafe für Torheit – und für die Teilnehmer ist keine Krankheit ansteckender.

Baltasar Gracián y Morales

Friede ist nicht Abwesenheit von Krieg. Friede ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit.

Baruch Benedictus de Spinoza

Stroh im Kopf und Geld wie Heu, das trennt den Weizen von der Spreu.

Erhard Blanck

Wann ein Geizhals ist gestorben, hebt sein Schatz erst an zu leben. Jeder will bei diesem Kinde willig einen Paten geben.

Friedrich von Logau

Die Premiere litt unter Fehlbesetzungen im Zuschauerraum.

Fritz Kortner

Der Mensch ist nie so schön, als wenn er um Verzeihung bittet oder selbst verzeiht.

Jean Paul

Die Welt ist so voller Schwachköpfe und Narren, daß man nicht nötig hat, sie im Tollhause zu suchen.

Johann Peter Eckermann

Ein Eklektiker aber ist ein jeder, der aus dem, was ihn umgibt, aus dem, was sich um ihn ereignet, sich dasjenige aneignet, was seiner Natur gemäß ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Engstirnige Menschen sind wie Flaschen mit einem engen Hals; je weniger darin ist, desto mehr Geräusch entsteht beim Ausschütten.

Jonathan Swift

Den guten Steuermann lernt man erst im Sturme kennen.

Lucius Annaeus Seneca

Nicht alle Menschen, die atmen, sind auch lebendig.

Marlo Morgan

Bigamie: eine Frau zuviel. Monogamie: dasselbe.

Oscar Wilde

Die Sanftmut wohnt in den Tälern, die Härte auf den Gipfeln.

Paul Richard Luck

Der Politiker hat etwas mit dem Künstler gemeinsam – die Welt, von der er spricht, ist nicht die Welt, in der er lebt.

Pavel Kosorin

Immer verehren die Lügner die Schwüre.

Pierre Corneille

Erzähle nie jemanden deine Träume. Vielleicht kommen die Anhänger von Sigmud Freud an die Macht.

Stanislaw Jerzy Lec