Zitate über Selbstmörder

Denn wer arbeitet, ist ein subtiler Selbstmörder, und ein Selbstmörder ist ein Verbrecher, und ein Verbrecher ist ein Schuft, also, wer arbeitet, ist ein Schuft

Georg Büchner

Arbeiten Schuft Selbstmörder Verbrecher

Wieso weiß das Publikum immer ganz genau, wann der Redner aufhören sollte, er selbst aber höchst selten?

Anonym

Alle Mitarbeiter sind gleich, nur die Gehälter sind verschieden.

Anonym

Die Achtung vor Geburt und Stand beruht auf Abrichtung.

Arthur Schopenhauer

Narrheit ist es, sich nicht in die - im Laufe des Lebens - unvermeidbaren Zwangslagen zu schicken.

Demokrit

In Kategorien denken ist Sklaverei mit sich selbst.

Erhard Blanck

Der's weniger verdient, hat oft mehr Glück.

Euripides

Ich hoffe, im neuen Jahr wieder mehr wollen zu können und weniger müssen zu müssen.

Hans Klein

Schließe jeden Handel klar und ehrlich ab, damit sich hinterher niemand beschweren kann.

John Ray

Es gibt keine Zufälle, nur Möglichkeiten. Wer weiß, was er will, sieht alle Möglichkeiten.

Klaus Kobjoll

Wir werden nicht geliebt, weil wir so gut sind, sondern weil diejenigen, die uns lieben, gut sind.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der kluge Kater kommt vor dem Rausch.

Manfred Hinrich

Red, was wahr ist, iss, was gar ist, trink, was klar ist.

Martin Luther

Liebe ist eine Dummheit, die zu zweit begangen wird.

Napoléon Bonaparte

Wenn man etwas Unangenehmes zu sagen hat, sollte man stets ganz aufrichtig sein.

Oscar Wilde

Die machen das nur immer komplizierter, damit man nicht mehr merkt, wenn sie einen bescheißen.

Peter Becker

Das Leben ist ein Gewebe. Nimm etwas hinweg, und es ist kein Halt mehr. Es ribbelt sich auf bis zu Ende.

Peter Hille

Handle mit dem Herzen, aber nicht mit den Stimmbändern.

Sprichwort

Die Flamme ist die Seele des Feuers.

Sprichwort

Standardformen, die nicht ununterbrochen überprüft und erneuert werden, veralten.

Walter Gropius

Was in der Natur der Dinge liegt und das Schicksal herbeiführt, darüber wäre es töricht und unmännlich zugleich, seine Ruhe und sein inneres Gleichgewicht zu verlieren.

Wilhelm von Humboldt