Georg Christoph Lichtenberg Zitate

An nichts muss man mehr zweifeln, als an Sätzen, die zur Mode geworden sind.

Georg Christoph Lichtenberg

Mode Satz Zweifeln

Für den sittlichen Menschen gibt es kein gutes Gewissen, sondern immer nur Kampf mit sich selber.

Albert Schweitzer

Je näher der Berg, desto kleiner scheint er zu sein.

Andrzej Majewski

Ein Dekolleté ist jener schmale Grat, auf dem der gute Geschmack balanciert, ohne herunter zufallen.

Coco Chanel

Du brauchst nur menschliche Größe aufblitzen zu lassen, und schon sind alle Liebesgefühle zur Freundschaft neutralisiert...

Elmar Kupke

Der Tod ist eine Bruchstelle, kein Ende.

Ernst Jünger

Die Liebe ist der einzige Zustand, in dem Egoismus und Altruismus zusammenfallen.

Ernst Reinhardt

Man muss sehr gewandt sein, um seine Gewandtheit verbergen zu können.

François de La Rochefoucauld

Den der Neider schwärzen will, Pflegt er gern vorher zu loben.

Friedrich von Logau

In dem Felde der Endlichkeit ist die Bestimmung, daß jeder bleibt, was er ist; hat er Böses getan, so ist er böse. Aber in der Sphäre der Religion wird der Geist als frei gewußt, als affirmativ in sich selbst, so daß diese Schranke in ihm, die bis zum Bösen fortgeht, für die Unendlichkeit der Geister ein Nichtiges ist. Der Geist kann das Geschehene ungeschehen machen. Die Handlung bleibt wohl in der Erinnerung, aber der Geist streift sie ab.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Eine Diskussion nicht zu gewinnen, ist besser, als einen Streit zu verlieren.

Günter Seipp

Von deutschem Boden wird in Zukunft nur Frieden ausgehen.

Helmut Kohl

Träume, schaler Witz und Dichten Auf die Pyramide richten; Sind ein gutes Fundament Für die tausend Treppenstufen, Drauf die Lüge hurtig rennt.

Henrik Johan Ibsen

Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen, was dessen Lieblingsdiagnose ist.

Henry Fielding

Bedenkt: der Teufel, der ist alt. So werdet alt, ihn zu verstehn!

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn man gleich die letzten Willen der Könige, wie uns die Geschichte lehrt, am wenigsten gelten lässt, so hat doch ein Privatmann eher Hoffnung auf die Zukunft zu wirken, besonders wenn er die Vorteile der Nachkommen gut versteht.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Erröten der Völker ist nicht wie der Rosenschein eines verschämten Mädchens, es ist Nordlicht voll Zorn und Gefahren.

Ludwig Börne

Geben Sie mir bitte den Yuppie mit dem weißen Porsche!

Mickey Rourke

Kannst du keine 100 Menschen ernähren, so ernähre wenigstens einen.

Mutter Teresa

Die Ehen wären glücklicher, würde beide Teile sie weniger mit dem Wunsche schließen, glücklich zu werden, als mit dem Vorsatz, glücklich zu machen.

Otto Albert Bernhard Weiß

Das Laster lebt und wächst unter der Decke.

Polydore Vergil