Georg Christoph Lichtenberg Zitate

Was einem das Liegen auf dem rechten Ellenbogen ist, nachdem man eine Stunde auf dem linken gelegen.

Georg Christoph Lichtenberg

Ellenbogen

... aber die Hoffnung, klüger zu werden, bemerke ich an den Menschen nie.

Anton Tschechow

Einen schlimmeren Verrat, als die Liebe eines Menschen zu benutzen, um sie gegen ihn einzusetzen, konnte man sich kaum vorstellen.

Barry Unsworth

Launen sind eine Art von guten und bösen Feen, die durch die bloße Magie des Kolorits und Halbdunkels aus den Dingen, die vor uns stehen, machen können, was sie wollen.

Christoph Martin Wieland

Ein Wohltäter ist nicht, wer auf Vergeltung wartet, sondern wer einfach wohlzutun sich vornimmt.

Demokrit

Es gibt kein besseres Mittel, das Gute in den Menschen zu wecken, als sie so zu behandeln, als wären sie schon gut.

François Rabelais

Abstrahieren heißt die Luft melken.

Friedrich Hebbel

Jede Dissonanz läßt sich auflösen und jedes Ding hat seine nützliche und angenehme Seite. Nur bleibt sie oft dem beschränkten Sinne verborgen.

Heinrich Seidel

Bonn wird künftigen Generationen als Wiege der zweiten deutschen Demokratie, des freiheitlichsten, humansten und sozialsten Staatswesens, das es auf deutschem Boden je gegeben hat, in Erinnerung bleiben.

Helmut Kohl

Ich liebe den Dom. Der ist einfach zum Katholischwerden.

Ilja Richter

Am amüsantesten ist es, wenn ein Mann sich etwas in den Kopf gesetzt hat, den er gar nicht hat.

Jane Fonda

Was die Menschen am liebsten wollen, ist, etwas für einen tun, und hören, man habe das gern und habe es nötig.

John Steinbeck

Warum können wir uns nicht in Träumen treffen und uns alle unsere Fragen beantworten?

Katherine Mansfield

Wenn uns der Frost durchdringt, sterben alle Gefühle.

Klaus Ender

Politiker müssen besser bezahlt werden, dann kommen auch bessere Leute in die Politik.

Lothar Späth

Gerechtigkeit gesucht, wer kann zweckdienliche Angaben machen?

Manfred Hinrich

Die Menschen haben keine Zeit füreinander, sie haben nicht einmal die Zeit, einander zuzulächeln.

Mutter Teresa

Die Liebe ist der Versuch der Natur, den Verstand aus dem Weg zu räumen.

Thomas Niederreuther

190: Nichts Menschliches scheint mir fremd. (Terenz) 2006: Kein Fremder scheint uns menschlich.

Walter Ludin

Juli trocken und heiß, klebt dem Bauern die Hose am Steiß.

Wilhelm Busch

Ich sehe, nichts ist ohne Rücksicht gut.

William Shakespeare