Der Rheinwein ist der beste, in welchen der Rhein und die Mosel gar nicht geflossen ist.
Georg Christoph Lichtenberg
Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten.
Angela Merkel
Man muss nicht verrückt sein, um zu überleben, aber es hilft.
Anonym
So hoch sich der Glaube emporzuschwingen vermeint, an der Unendlichkeit gemessen – und hier gibt es kein anderes Maß – ist er gerade so weit von Gott entfernt wie der Zweifel.
Arthur Schnitzler
Sie haben eine unheimliche Breite in der Spitze.
Berti Vogts
Feld der Ehre, – sage oft: Feld der... (sprich!) der Eitelkeit.
Christian Dietrich Grabbe
Religion ist die Poesie der unpoetischen Menschen.
Franz Grillparzer
Glücklich, wenn der Gattin Treue Rein und keusch das Haus bewahrt! Denn das Weib ist falscher Art, Und die Arge liebt das Neue.
Friedrich Schiller
Eine Frau, die einen Liebhaber hat, wird sehr nachsichtig.
Honore de Balzac
Mode unterstreicht die Souveränität des Trägers, Uniformen ordnen sich unter.
Jil Sander
Wer arbeiten kann und will, dem wird auch in der Einsamkeit die Zeit nicht lang, und wer klug genug ist, Gottes Weisheit und Güte in Baum und Strauch, in Gras und Kraut zu erkennen, für den ist jede Gegend schön, und die Düne wird ihm ebensowohl zum Tempel des Herrn als der allerschönste Laubwald.
Julie Burow
Man versteht die Kinder nicht, ist man nicht selbst kindlichen Herzens; man weiß sie nicht zu behandeln, wenn man sie nicht liebt, und man liebt sie nicht, wenn man nicht liebenswürdig ist.
Ludwig Börne
Der Mill verarscht uns schon seit Jahren.
Otto Rehhagel
Flitterwochen sind eine Probezeit, in der keine Reklamationen mehr angenommen werden.
Peter Sellers
Mein Selbstverständnis ist nie geprägt gewesen von einem Wirte-Sein, sondern immer und uneingeschränkt von einem Gäste-Sein.
Ueli Prager
So mancher ließ den Knüppel aus dem Sack, und siehe da: es war ein Bumerang.
Ulrich Erckenbrecht
Da, wo's zu weit geht, fängt die Freiheit erst an.
Werner Finck
Zeit ist die Herrscherin der Menschen, Erzeugt sie erst, um sie dann zu begraben, Gibt, was sie will, nicht was sich möchten haben.
William Shakespeare
Die Poesie hat ihren Ursprung in einem Gefühl, dessen man sich in Ruhe erinnert.
William Wordsworth
Eine Frau kann berechtigterweise alles, was in einer mondhellen Nacht in ihr Ohr geflüstert wird, als direkter Angriff gegen ihre Tugend betrachten.
Willy Breinholst
Wer sein Leben für einen Witz hält, der sollte auch die Pointe verstehen.
Wolfgang J. Reus