Georg Christoph Lichtenberg Zitate

Wir müssen glauben, daß alles eine Ursache habe, so wie die Spinne ihr Netz spinnt, nur Fliegen zu fangen. Sie tut dieses, ehe sie weiß, daß es Fliegen in der Welt gibt.

Georg Christoph Lichtenberg

Fliege Netz Spinne Spinnen Ursache

Oft kritisiert man seine Freunde, um nicht den Anschein zu erwecken, als hätte man ihre Fehler nicht durchschaut.

Charles de Montesquieu

Es gibt Leute, die so sehr Feind ihrer selbst sind, daß sie lieber ein Unglück haben, das sie haben kommen sehen: weil sie es vorausgesehen haben, als den Genuß eines Glücks, auf das sie nicht gefaßt waren.

Charles Joseph de Ligne

Dir kann passieren, was will. Es gibt immer einen, der es kommen sah.

Fernandel

Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.

Friedrich Schiller

Eine von den Haupt-Konvenienzen der Ehe ist die, einen Besuch, den man nicht ausstehen kann, zu seiner Frau zu weisen.

Georg Christoph Lichtenberg

Beckenbauer ist eine geglückte Mischung aus Selbstbewusstsein, Sensibilität und Bescheidenheit.

Gerhard Schröder

Diese Idee ist sehr vernünftig.

Gerhard Schröder

Wir dürfen die Option einer großen Koalition nicht verbauen. Man kann sie nicht als strategisches Ziel ausgeben. Aber man darf sie auch nicht als nationale Katastrophe an die Wand malen.

Gerhard Schröder

Die Fähigkeit und der Wille, sich selbst und selbständig Wissen anzueignen, ist die grundlegende Voraussetzung für jede überlegene Bildungs und Denkfähigkeit. Autodidakten liegen nicht öfters falsch als Heterodidakten und nichts ist weniger gerechtfertigt als der weitverbreitete vorurteilsbeladene Hochmut der Fremdbelehrten.

Gregor Brand

Die Ausschreibung für meinen Nachfolger wird eine PR-Revolution.

Günter Mast

Medizin ist keine Naturwissenschaft.

Jörg-Dietrich Hoppe

Aus Verhältnissen, die nicht in die Tiefe gehen, kann nie etwas Gescheites werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Alles, was geschieht, ist Symbol, und, indem es vollkommen sich selbst darstellt, deutet es auf das Übrige. In dieser Betrachtung scheint mir die höchste Anmaßung und die höchste Bescheidenheit zu liegen.

Johann Wolfgang von Goethe

Man streitet ja meistens nicht zu dem Zweck, die Wahrheit zu finden, sondern um sie zu verbergen.

Maxim Gorki

Fernsehen entwickelt die Schafsicht des Menschen.

Michael Richter

Die Mutter bekommt Dreck zum Lohn, wenn sie dem Kind alles Gute getan.

Sprichwort

Wo du auch Gast bist, danke für Tabak und Tee.

Sprichwort

Der Sanftmütige wird nur im Zorn erkannt. (79. Nacht, "Geschichte des Königs Omar")

Tausendundeine Nacht

Das Wissen, welches aufbläht, ist nicht rein, ist nicht das wahre Wissen; mit ihm sind viele Irrtümer verbunden, was der Lohn des Stolzes zu sein pflegt.

Thomas von Aquin

Die Flügelzange muss Hand in Hand arbeiten.

Wilfried Mohren