Ein kluges Kind, das mit einem närrischen erzogen wird, kann närrisch werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gibt zwei Wege, das Leben zu leben: alles selbstverständlich zu nehmen, oder die ganze Welt als Wunder zu betrachten. Ich glaube an Letzteres.
Albert Einstein
Was du heut' nicht kannst besorgen, mußt du dir vom Nachbarn borgen.
Anonym
Vielleicht ist die Hölle nicht als eine gewaltige Konferenz derer, die wenig oder nichts zu sagen haben, aber eine Ewigkeit dafür brauchen. (Unser Kick-off-Meeting soll ihn nicht darin bestätigen. Darum möchte ich meine Präsentation "Personal 2001" mit diesem Appell beenden und Ihnen für Ihre Zeit danken. Ich hoffe, ich konnte Ihnen eine fundierte Basis für Ihre weiteren Entscheidungen verschaffen.)
Dudley C. Stone
Der Handel ist die Kunst, mit dem Wunsche oder dem Bedürfnis, die jemand in bezug auf etwas hat, Mißbrauch zu treiben.
Edmond de Goncourt
Welch ein Glück, daß jede rechte Erinnerung zur Verinnerung wird.
Ernst Siegfried Mittler
Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es andern so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmüdig zu sein.
Friedrich Nietzsche
Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.
Friedrich Schiller
Es ist auch gut, mehr Witz zu besitzen als die andern; doch stellt man ihn zur Schau, macht man sich Feinde.
George Sand
Wenn Lippen "Nein" sagen, dann befrage doch die Augen.
Hilarius von Poitiers
Die Dichter und die Zeit Wir sind deine Flügel, o Zeit, doch nicht die tragende Klaue! Oder verlangst du so viel: Flügel und Klaue zugleich?
Hugo von Hofmannsthal
Das Fundament aller Staatskünste besteht darin, die Menschen zu täuschen über das, was ihr eigener Vorteil ist.
Johann Jakob Mohr
Jedem redlichen Bemühn Sei Beharrlichkeit verliehn!
Johann Wolfgang von Goethe
Das Wort des hl. Augustinus: Goldene Kehle, hölzerne Priester – hölzerne Kehle, goldene Priester, verdient auch heute Beherzigung. Als der hl. Franz Xaver auf dem Schiffe während der Fahrt nach Indien seine eigene Wäsche wusch, erwiderte er dem darüber erstaunten Admiral: Glauben Sie mir, es würde nicht so viel Unheil über die Kirche gekommen sein, wenn viele so gehandelt hätten.
Julius Langbehn
Tüchtigkeit, nicht Geburt, unterscheidet die Menschen.
Karl Kraus
Wenn man nicht auf kleinen Gewinn zu verzichten versteht, so wird man großen Gewinn nicht erlangen.
Lü Buwei
Von allen Despotien der Weltgeschichte zeitigt die Despotie des Alltags die verheerendsten Folgen.
Martin Kessel
Popularität setzt immer Mittelmäßigkeit voraus.
Oscar Wilde
Was ist Ruhm? Ein Regenbogenstrahl, ein Sonnenblick, der sich durch Tränen stahl.
Sándor Petőfi
Geld ist besser als Armut - wenn auch nur aus finanziellen Gründen.
Woody Allen
Eine Linie zu haben und auf den Strich gehen, ist zweierlei.
Zarko Petan