Zitate über Würdigen

Er hat mich einiger Fäden des frömmsten Geifers gewürdigt und sein geweihtes Pfui über mein Werkchen ausgespuckt.

Georg Christoph Lichtenberg

Faden Würdigen

Die Edelfalken unter den Geiern oder die edelsten Mitglieder der Familie sind die Bartgeier.

Alfred Edmund Brehm

Ein Weiser ist in Religionsfragen weder abergläubisch noch gottlos.

Antoine de Rivarol

Es ist wohltuender, der Größe des Unerforschten inne zu werden, als sich im Genuß des Erforschten zu ergehen.

August Pauly

Dieselbe Sonne, die die lebendige Frucht zeitigt, dörrt das abgemähte Gras.

Berthold Auerbach

Untätige Einsicht beginnt mit: man müsste...

Else Pannek

Wie willst du, daß ein anderer dein Geheimnis verschweigen soll, wenn du es selbst nicht kannst?

François de La Rochefoucauld

Der Tag eines müßigen Menschen ist nichts anderes als eine schlaflose Nacht.

Friedrich Christoph Weißer

Die Natur kann auch in Fraktur schreiben.

Gregor Brand

Ich lehne es ab, das Alter wegoperieren zu lassen. Eine Frau kann im Alter ihre zweite oder dritte Schönheit entfalten.

Hanna Schygulla

Wahre genies werden nicht geboren. sie sind nur schrecklich fleissige leute.

Harald Schmid

An den Autobahnbaustellen gibt es nur deshalb ein Tempolimit, damit die Arbeiter nicht aufgeweckt werden!

Harald Schmidt

Wer am langsamsten beim Versprechen ist, ist am schnellsten beim Halten.

Jean-Jacques Rousseau

Anatomieren magst du die Sprache, doch nur ihr Kadaver; Geist und Leben entschlüpft flüchtig dem Skalpell.

Johann Wolfgang von Goethe

Kein Schmerz dauert lang, wenn er groß ist.

Lucius Annaeus Seneca

Besser die Leute reden einen tot, als sie schweigen einen tot.

Oscar Wilde

Niemals wären die olympischen Spiele nach Deutschland gelegt worden, wenn die Abstimmung über ihren Ort stattgefunden hätte, nachdem wir an der Macht waren.

Rudolf Heß

Respektlosigkeit ist eines der Selbstbehauptungsmittel des kleinen Mannes.

Rupert Schützbach

Grabmal eines Genies: Meilenstein.

Wieslaw Brudzinski

Die Seligkeit eines Augenblicks besteht in seinem Ursprung aus der Ewigkeit.

Wilhelm Steinhausen

Das Licht der Öffentlichkeit: eine optische Täuschung.

Wolfgang Mocker