Er schien eher Tischlerarbeit zu sein, als ein menschliches Geschöpf.
Georg Christoph Lichtenberg
Es bleibt dennoch jederzeit den echten Werken eine ganz eigentümliche, still langsame, mächtige Wirkung, und wie durch ein Wunder sieht man sie endlich aus dem Getümmel sich erheben.
Arthur Schopenhauer
Valeri Lobanowski hat sich bewegt! Wir schreiben die 14. Spielminute!
Béla Réthy
Man kann einen Menschen nicht ein Leben lang beschützen, nicht einmal sich selbst.
Campino
Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang, sondern der Zusammenklang.
Ernst Ferstl
Die Österreicher glauben halt gerne, dass sie inmitten einer wirren Welt auf einer Insel der Seligen leben.
Fred Sinowatz
Nichts ist so trügerisch wie Tatsachen, ausgenommen Zahlen.
George Canning
Auf eignen Wert voll Prahlerei sein, ziemt sich nicht.
Hafis
Ein jeder hat seine eigne Art, glücklich zu sein, und niemand darf vom anderen verlangen, daß man es in der seinigen sein soll.
Heinrich von Kleist
Die Menschen irren aber nicht, weil sie etwas nicht wissen, sondern weil sie sich für wissend halten.
Jean-Jacques Rousseau
Wo ein gelehrter Mann gehaust, braucht's ein Stück Zeit, um seine Spur zu verwischen.
Joseph Victor von Scheffel
Es gibt drei Arten von Lügen: Lügen, verdammte Lügen und Statistiken.
Leonard Henry Courtney
Wie freut sich das Wasser, wenn es im Gedicht den Berg hochfließen darf!
Manfred Hinrich
Die Poesie lößt fremdes Dasein in Eignen auf.
Novalis
Es gibt nur eine Möglichkeit zu lernen. Und das ist durch Handeln.
Paulo Coelho
Dein Auge sagt dich rein von Schuld.
Richard Wagner
Schweigen kann die grausamste Lüge sein.
Robert Louis Stevenson
Ein sogenanntes Arbeitsessen ist eine Mahlzeit, bei der man die Arbeit gleich mitverspeist, damit sie nicht mehr stört.
Roger Peyrefitte
Ein Hund ist klüger als eine Ehefrau: Er bellt nie seinen Herrn an.
Sprichwort
Ich glaube, dass es der jungen Mannschaft gut tut, wenn sich die Verantwortung nun auf mehrere Schultern verteilt.
Stefan Glowacz
Zuerst spüren die Schneeglöckchen den Frühling, dann die jungen Mädchen und dann die Junggesellen Mitte vierzig.
Werner Mitsch