Belehrung findet man öfter in der Welt als Trost.
Georg Christoph Lichtenberg
Tod ist ein selig Ding: je kräftiger er ist, Je herrlicher daraus das Leben wird erkiest.
Angelus Silesius
Das Elend ist, dass man mit Arbeit den ganzen Tag vertrödelt.
Anonym
Verstand ohne Gefühl ist unmenschlich; Gefühl ohne Verstand ist Dummheit.
Egon Bahr
Willst du offenkundig sehen, was für eine gottlose Sache der Krieg ist, so nimm wahr, von welchen Leuten er geführt wird.
Erasmus von Rotterdam
Väter, Eltern! Was uns mangelt, auf, laßt es uns unsern Kindern geben, verschaffen. Laßt uns von unsern Kindern lernen; laßt uns den leisen Mahnungen ihres Lebens, den stillen Forderungen ihres Gemütes Gehör geben! Kommt, lasst uns mit unseren Kindern leben!
Friedrich Fröbel
Da beißt er sich die Fingerkuppen weg - das war eine Chance!
Fritz von Thurn und Taxis
In dem Hause, wo ich wohnte, hatte ich den Klang und die Stimmung jeder Stufe einer alten hölzernen Treppe gelernt und zugleich den Takt, in welchem sie jeder meiner Freunde, der zu mir wollte, schlug, und, ich muß gestehen, ich bebte allemal, wenn sie von einem Paar Füßen in einem mir unbekannten Ton heraufgespielt wurde.
Bill Clinton besucht Deutschland. Und diese Sicherheitsvorkehrungen, überall wurden die Kanaldeckel zugeschweißt. Ist es denn so schlimm in Aachen?
Harald Schmidt
Vergangenheit und Gegenwart sind die Startrampen für die Zukunft
Helga Schäferling
Es gibt zweierlei Art von glücklicher Gemütsverfassung: 1. Die Gemütsruhe oder Zufriedenheit (gutes Gewissen); 2. Das stets fröhliche Herz. Da erste wird unter der Bedingung, daß man sich keiner Schuld bewußt sei, durch eine klare Vorstellung von der Nichtigkeit der Glücksgüter; das zweite ist ein Geschenk der Natur.
Immanuel Kant
Bis jetzt hat sich noch kein Spiegel beklagt.
Jacques Villeneuve
Grüß meine Freunde, zeig meinen Feinden ein Stirnrunzeln.
Katherine Mansfield
Wer das Leben nicht schätzt, der verdient es nicht.
Leonardo da Vinci
Macht baut gerne ihre Monumente.
Michael Marie Jung
Der erste Mensch – das ist die Menschheit in ihrem Erwachen zum Selbstbewußtsein – wollte wissen. Faust wollte wissen.
Multatuli
Wenn einer in der Trunkenheit etwas Sträfliches begeht, so muß er doppelte Strafe leiden, als wenn er es in der Nüchternheit begangen hätte.
Plutarch
Der Freund lehre den Freund die Sitten der fremden Stadt, in der er ihn besucht.
Sprichwort
Tröste den Trauernden nicht, solange noch sein Toter vor ihm liegt.
Talmud
Wahre Gemeinschaft ist wesentlich Gemeinschaft verantwortlicher Personen – bloße Masse aber nur Summe entpersönlichter Wesen.
Viktor Frankl
Alles kann man nicht haben. Entweder man ist in guter Gesellschaft oder man amüsiert sich.
Werner Mitsch