Jede Gefahr ist in der Vorstellung fürchterlicher als in re.
Georg Christoph Lichtenberg
Was für eine Welt könnten wir bauen, wenn wir die Kräfte, die ein Krieg entfesselt, für den Aufbau einsetzten.
Albert Einstein
Der Zweck der Aufstände aber ist Gewinn und Ehre oder ihr Gegenteil.
Aristoteles
Bei mir ist das Ewige und unzerstörbare im Menschen, welches daher auch das Lebensprinzip in ihm ausmacht, nicht die Seele, sondern um mir einen chemischen Ausdruck zu gestatten, das Radikal der Seele und dieser ist der Wille.
Arthur Schopenhauer
Ich kam nach Hollywood ohne meine Nase korrigiert, die Zähne überkront und meinen Namen geändert zu haben. Das befriedigt mich wirklich.
Barbra Streisand
Einem ausgesöhnten Feind ist nicht zu trauen.
Christoph Lehmann
Einfühlsame Menschen sind hellsichtig, hellhörig und hellfühlig.
Ernst Ferstl
Der Schüler soll denkend rechnen und rechnend denken lernen, das ist das eine; er soll neben der Einsicht auch diejenige Fertigkeit gewinnen, welche das Leben verlangt, das ist das andere.
Ernst Hentschel
Du leidest an einer unheilvollen Seelenkrankheit. Die Modernen nennen sie Schwermut, die Alten hießen sie geistige Trägheit.
Francesco Petrarca
Die Geschichte zeigt uns, wie die großen Theoreme kommen und gehen, während die einzelnen Tatsachen der Erfahrung und Beobachtung einen bleibenden und beständig wachsenden Schatz unserer Erkenntnis bilden.
Friedrich Albert Lange
Der Mensch als historisches Subjekt verschwindet.
Jean Ziegler
Obwohl wir weiterhin davon überzeugt sind, in einer Industriegesellschaft zu leben, sind wir in Wirklichkeit auf dem Weg zu einer Gesellschaft, die auf Erstellung von Informationen und deren Verbreitung basiert.
John Naisbitt
Wohin?, fragte der Fahrer den Kanzler. Ganz egal, man kommt ja nirgends ohne mich aus!
Manfred Hinrich
Ohne Phantasie keine Güte, keine Weisheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Menschheit ist eine humoristische Rolle.
Novalis
Das vergessen die Leute oft: Wenn man das Gewünschte zu spät bekommt, ist es nicht mehr das Gewünschte.
Otto Weiß
Arbeitet, arbeitet, Proletarier, vermehrt den gesellschaftlichen Reichtum und damit euer persönliches Elend. Arbeitet, arbeitet, um, immer ärmer geworden, noch mehr Ursache zu haben, zu arbeiten und elend zu sein. Das ist das unerbittliche Gesetz der kapitalistischen Produktion.
Paul Lafargue
Zur Erkenntnis der Dinge braucht man nur zweierlei in Betracht zu ziehen, nämlich uns, die wir erkennen, und die Dinge selbst, die es zu erkennen gilt.
René Descartes
Stürzt der Häuptling, stürzt auch sein Anhang.
Sprichwort
Was wir freiwillig tun, bereitet uns keine Mühe.
Thomas Jefferson
Es ist leicht, etwas zu beginnen. Aber es ist schwer, etwas zu Ende zu bringen.
Walter Moers