Ein von der Natur nicht sehr umwundenes Spitzbubengesicht.
Georg Christoph Lichtenberg
Beeile dich nicht, mich kennenzulernen, denn es gibt nichts an mir, das sich fassen ließe. Ich bin Raum und Zeit oder Werden.
Antoine de Saint-Exupery
Theater wird es immer geben.
Arthur Miller
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
Bibel
Liebe und Treue sind unzertrennlich.
Christine von Schweden
Das Problem im Internet ist nicht die Zensur von Wissen, sondern das Meer an Info-Müll.
Clifford Stoll
Man sollte sich nie von der Zukunft adoptieren lassen – sie ist eine zu gefährliche Pflegemutter.
Ernst Bertram
FKK-Strände sind humanitäre Einrichtungen zur Aufhebung der Unterschiede zwischen Arm und Reich.
Erwin Koch
So wie das Vermögen, zum Allgemeinen (der Regel) das Besondere auszufinden, Urteilskraft, so ist dasjenige: zum Besonderen das Allgemeine auszudenken, der Witz (ingenium).
Immanuel Kant
Das glänzende Elend, die Langeweile unter dem garstigen Volke, das sich hier neben einander sieht! Die Rangsucht unter ihnen, wie sie nur wachen und aufpassen, einander ein Schrittchen abzugewinnen; die elendesten, erbärmlichsten Leidenschaften, ganz ohne Röckchen.
Johann Wolfgang von Goethe
Erziehen heißt, nicht nur den Verstand schulen, sondern den Willen leiten.
Joseph Joubert
Ihr, die so vieles hat, fehlt eines bloß und alles drum.
Karl Kraus
Wenn das Leben kein Ende nähme, wer verzweifelte noch an seinem Geschick?
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Nicht dafür, daß wir lange leben, müssen wir sorgen, sondern daß wir genug leben.
Lucius Annaeus Seneca
Ist der Weg nicht schon Heimat?
Miguel de Unamuno
Der nächste Weg zum sittlichen Verderben ist die Geringschätzung der menschlichen Natur.
Moses Mendelssohn
Gib, dass ich meine Johanna wiedersehe.
Otto von Bismarck
Der Rücken der Mutter ist der Spielplatz des Kindes.
Sprichwort
Buhlschaft ist mit Galle behaft.
Der Kopf vermag das Schlagen des Herzens nicht aufzuhalten.
Walter Ludin
Mir däucht es feige, Mißtrauen zu nähren, wo ein edles Herz als Liebespfand die offne Rechte beut.
William Shakespeare