Der Mensch ist immer parteiisch und tut sehr recht daran. Selbst Unparteilichkeit ist parteiisch.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein einziger Versuch von der Macht genügt, um süchtig zu werden
Anke Maggauer-Kirsche
Mach's heute! Morgen könnte es schon verboten sein!
Anonym
Wenn rundherum das Chaos herrscht, dann bewähren sich die Frauen. Das hat nichts mit Feminismus zu tun.
Catherine David
Der Weg zum Glück besteht darin, sich um nichts zu sorgen, was sich unserem Einfluß entzieht.
Epiktet
Zum Vollenden muß man ein Herz aus Stahl haben.
Eugène Delacroix
Der Schmerz erst ist die Grenze, wo wir weinend zurück und schaudernd vorwärts blicken.
Ferdinand von Saar
Das Wesentliche im Leben kann man nicht kaufen. Das Glück wohnt nicht im Tresor.
Florian Langenscheidt
Der Unschuld schönster Lohn ist, daß sie unbefangen Nichts Arges denkt, und braucht vor Argem nicht zu bangen.
Friedrich Rückert
In der ewigen Einheit der Natur finden wir immer auch die unsrige wieder.
Friedrich Schiller
Menschen gibt es nur so lange, wie Menschen glauben, daß es Menschen gibt. Der Mensch lebt von seiner eigenen Definition.
Gregor Brand
Ein braver Mann wird für sein Vaterland alles ertragen, aber nicht alles tun.
József Eötvös
Glückliche Frauen, die ein schweres Leben haben, gibt es viele.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wer etwas lernen will, muss sich nach Leuten umsehen, die besser sind.
Nikolaus Enkelmann
Republik ist das fluidum deferens der Jugend. Wo junge Leute sind, ist Republik.
Novalis
Es gibt Denker, denen ein System fehlt – und Systeme, denen ein Denker fehlt.
Otto Weiß
Die Forderungen, die an den Arzt gestellt werden, werden immer über das hinausgehen, was ein einzelner Mensch zu leisten vermag.
Peter Bamm
Wenn ein Manager sich nicht selbst führen kann, werden ihm keine Fähigkeit, Fertigkeit, Erfahrung und kein Wissen zu einem leistungsfähigen Manager machen.
Peter F. Drucker
Junggesellen wissen, daß man einer Frau nicht zu lange den Hof machen soll, weil man ihn sonst kehren muß.
Peter Weck
Wir müssen streng unterscheiden zwischen dem, was wir lehren wollen und dem, wonach wir forschen wollen. Das, wonach wir forschen, an denen sich die ganze Nation interessieren mag, darf keinem verschränkt sein. Das ist die Freiheit der Forschung. Aber das Problem soll nicht ohne Weiteres Gegenstand der Lehre sein.
Rudolf Virchow
Haben Muttersöhnchen keine Väter?
Walter Ludin