In saufbrüderlicher und kaffeeschwesterlicher Eintracht.
Georg Christoph Lichtenberg
Menschen, die Recht haben, schreiben schlechte Bücher.
Anton Tschechow
Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit.
Aristoteles
Unsere Toten sind unter uns. Sie blicken mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.
Augustinus Patricius
Wenn Gott nicht wunderbar hilft, so steht uns eine Zerstörung bevor, wie die römische Welt sie um die Mitte des 3. Jahrhunderts erfahren hat: Vernichtung des Wohlstands, der Freiheit, der Bildung und der Wissenschaften.
Barthold Georg Niebuhr
Ohne Phantasie keine Kunst.
Franz Liszt
Drückt dich eine Last, nimm eine fremde hinzu; an beiden wirst du leichter tragen als an einer allein.
Friedrich von Bodelschwingh
Glück ist ein bisschen die Kunst, kein Pech zu haben.
Gerd Ruge
Das Alter hat auch seine Nachteile, so kann man zum Beispiel immer weniger Kerzen auf der Geburtstagstorte mit einem Atemzug ausblasen.
Heinz Rühmann
Der Mensch ist von Natur aus gut.
Hildegard von Bingen
Wo Löcher und Moräste sind, da hat Gott es wohl gemeint, wenn er Steine dazu gelegt hat, mit den Steinen kann man die Löcher vermachen, eins ist wider das andere gut.
Jeremias Gotthelf
Wir würden viel weniger Streit in der Welt haben, nähme man die Worte für das, was sie sind - lediglich die Zeichen unserer Ideen und nicht die Dinge selbst.
John Locke
Beharrliche Güte siegt auch über schlechte Menschen.
Lucius Annaeus Seneca
Die bedauernswürdigsten Menschen sind die gewissenhaften, denen das Leben unerfüllbare Pflichten aufgebürdet hat.
Marie von Ebner-Eschenbach
Eine Fabel, auf die man sich geeinigt hat.
Napoléon Bonaparte
Wer Kindern etwas verspricht, sei es ein Spiel, ein Geschenk oder sei es die Rute, der halte es wie einen Eid.
Peter Rosegger
Immer wieder, wenn wir sinnen, stürzt die Welt in wilde Stücke; immer wieder, still von innen, fügen wir die schöne Brücke.
Richard Dehmel
Lernen heißt sich selbst beschenken.
Sprichwort
Einem gewissenlosen Feind gegenüber greift selbst der Edle zur List.
Ich machte einen Dauerlauf durch Dantes Hölle und kam am anderen Ende gedemütigt wieder raus.
Sylvester Stallone
Im Rhythmus lebt, was immer hier besteht. Darum singt und klingt uns so nah in den Liedern, was vor Jahrtausenden die Brust bewegte.
Upanishaden