Zitate über Funke

Ich sehe nicht ein, warum nur derjenige Mann bekannt werden soll, dessen Fähigkeiten durch viel Lärmen und Schimmer hörbar und sichtbar werden, der nicht ihr eigen ist. Alexanders Genie war ein Funke, der in ein Pulvermagazin fiel, das aufflog und Asien beben machte, unser Funke fiel neben vorbei ins Feuchte, ich sage nur, was hätte das für eine Erschütterung geben können, wenn er auf das Pulver gefallen wäre.

Georg Christoph Lichtenberg

Asien Erschütterung Funke Pulver Schimmer

Jedes zu große Übergewicht von einer Seite stört die Freundschaft.

Adolph Freiherr Knigge

Anklagen: Die Schuld oder Unwürdigkeit eines anderen beteuern: gewöhnlich, um uns selber dafür zu rechtfertigen, daß wir ihm unrecht getan haben.

Ambrose Bierce

Die Kindheit ist der Abschnitt des Lebens zwischen dem Schwachsinn des Säuglings und der Torheit der Jugend, nur zwei Schritte entfernt von der Sünde des Erwachsenenlebens und drei von der Reumütigkeit des Alters.

Ambrose Bierce

Den Beweis der Tüchtigkeit erbringt man nicht so sehr in dem, was man selber leistet, als vielmehr durch die Leistungen derer, mit denen man sich zu umgeben versteht.

Andrew Carnegie

Ich bin es leid, hier dauernd nur rumzuhängen, sagte die Glühbirne und brannte durch

Anonym

Die wahre Freude ist die Freude am andern.

Antoine de Saint-Exupery

Nur Einsamkeit ist Vollgenuß des Lebens; wo sind zwei Herzen, die sich ganz verstehen?

August von Platen-Hallermünde

Der Teufel hat viele Gesichter. Auch den Zufall.

Erhard Blanck

Beim Pakt mit dem Teufel stehen die Nebenwirkungen von Arzneimitteln in der ersten Zeile.

Erwin Koch

Je mehr sich einer gehenläßt, um so weniger lassen ihn die anderen gehen.

Friedrich Nietzsche

Keine andere Tätigkeit kann so viel Spannung und Aggressivität abbauen wie die in Körperbewegung umgesetzte Musik.

Gerhard Szczesny

Das Paradies ist verriegelt und der Cherub hinter uns; wir müssen die Reise um die Welt machen und sehen, ob es vielleicht von hinten irgendwo wieder offen ist.

Heinrich von Kleist

Ein Politiker muss stets etwas übertreiben, sonst hört niemand auf ihn.

Hugh Todd Gaitskell

Die Geschichte der Philosophie, der Wissenschaften, der Religion, alles zeigt, daß die Meinungen massenweis sich verbreiten, immer aber diejenige den Vorrang gewinnt, welche faßlicher, d.h. dem menschlichen Geist in seinem gemeinen Zustande gemäß und bequem ist. Ja, derjenige, der sich in höherem Sinne ausgebildet, kann immer voraussetzen, daß er die Majorität gegen sich habe.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein geschwätziger Mund verwirrt alles. Os garrulum intricat omnia.

Karl III.

Die Ehe war nicht nur kein Glück, sondern eine schwere Last.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Ein Prüfstein zum Herausfinden des wirklichen Werts eines "Intellektuellen": Finde heraus, was er von Astrologie hält.

Robert A. Heinlein

In Engpässen trägt man Chefsachen.

Stefan Schütz

Erfülle deinen Kindern jeden Wunsch, und sie werden dich eines Tages verwünschen.

Werner Mitsch

Wenn andere klüger sind als wir, Das macht uns selten nur Pläsier, Doch die Gewißheit, daß sie dümmer, Erfreut fast immer.

Wilhelm Busch