Georg Christoph Lichtenberg Zitate

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Seit wann ist dann schlecht und recht und recht schlecht einerlei?... - Georg Christoph Lichtenberg

Seit wann ist dann schlecht und recht und recht schlecht einerlei?

Georg Christoph Lichtenberg

Recht

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Verzeihe mir die verborgenen Süden.

Ob der Stärkste ein einzelner Tyrann, wie die römischen Kaiser oder Napoleon I. ist, oder eine Gesellschaft von Tyrannen, wie sie der Sozialismus notwendig an die Spitze stellen wird, ist sehr gleichgültig; übrigens endet jede Kollektiv-Gewaltherrschaft notwendig in Einzelhaft.

Kaiser Sozialismus Spitzen Stärkste Tyrann

Liebe ist Geduld, Sex Ungeduld.

Geduld Lieben Ungeduld

Manche Leute werden nie gescheiter. Und wenn, dann erst so spät, daß wir nichts mehr davon haben.

Das Schlimme ist, dass die Unfähigkeit zu denken so oft mit der Unfähigkeit zu schweigen Hand in Hand geht.

Hans Krailsheimer

Hand Schlimme Schweigen Unfähigkeit

Meinung wird letztlich durch Gefühle und nicht durch den Intellekt bestimmt.

Herbert Spencer

Bestimmen Gefühl Intellekt Meinung

Es gibt nichts Verstörendes, als wenn Phantasien wahr werden.

Ildikó von Kürthy

Geben Phantasie

Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen – das ist eine große Leistung.

Asien Beispiel Christentum Haus Leistung

Die großen Revolutionäre, wie sie sich von der kleinen Zigarette besiegen lassen.

Manfred Hinrich

Besiegen Revolutionär Zigarette

Da fasse ich mir doch an den Kopf. Die ticken doch alle nicht ganz richtig. Hertha spielt doch grausamen Fußball.

Fassen Fußball Kopf Spielen

Ich habe schlechte Augen, was ungemein hilft. Wenn einen Leute anstarren, und man hat seine Brille nicht auf, dann sieht man sie einfach nicht.

Auge Brille Helfen Leute Sehen

An dem Manne liebe ich es, wenn er seine Zukunft vor sich hat, an der Frau, wenn sie eine Vergangenheit hinter sich hat.

Frau Lieben Mann Vergangenheit Zukunft

Der Geist hat die Aufgabe, die Macht zu zersetzen. Ich würde ihm die Parole geben: libera et divide.

Aufgabe Geben Geist Macht

Ob der Menschlichkeit einmal die Stunde schlägt, hängt davon ab, wann dem Menschen das Gewissen schlägt.

Peter E. Schumacher

Gewisse Hängen Mensch Menschlichkeit Schlagen

Der Sport verhält sich zum Alltag wie das Heilige zum Profanen.

Peter Sloterdijk

Alltag Heilige Sport Verhalten

Ein Mann hat nichts Höheres zu tun, als seinem Werke zu leben.

Höheres Leben Mann Werk

Mancher meint, er wäre objektiv, weil er mit seinem rechten und linken Auge dasselbe sieht.

Stanislaw Jerzy Lec

Auge Meinen Sehen

Wer sich durch jede leise Eingebung seines Feindes ziehen und wie im Kreise umhertreiben läßt, der verrät, daß er eine kleine Seele und wenig Herz hat.

Thomas von Kempen

Feind Kreis Seele Verraten Ziehen

Wenn der Fisch angebissen hat, kommt jede Reue zu spät.

Wer unter Sprachlosen das letzte Wort haben will, muss schweigen können.

Autoren

Erich von Däniken Ronald Pofalla Zubin Mehta Friedrich Ludwig Wilhelm Meyer David Ogilvy Abel J. Jones Norbert Barthle Bernhard Peters Ludo Moritz Hartmann Adolf Loos