Georg Christoph Lichtenberg Zitate

Wenn ich ehedem nach Gedanken oder Einfällen fischte, so fing ich auch immer etwas; jetzt kommen die Fische nicht mehr so. Sie fangen an, sich auf dem Grund zu versteinern, und ich muß sie heraushauen. Zuweilen bekomme ich sie auch nur stückweise heraus.

Georg Christoph Lichtenberg

Bekommen Fangen Fisch Gedanke Grund

Wer die Wahrheit für sein persönliches Eigentum hält, sollte sich über Enteignung nicht wundern.

André Brie

Der größte Reichtum ist, nach keinem Reichtum streben, Der größeste Gewinn, sich dessen ganz begeben.

Angelus Silesius

Wer schwach ist benutzt die Schwäche der andern, wer stark ist, deren Stärke

Anke Maggauer-Kirsche

Möge ich fähig sein, allen Wesen zu helfen. Dies sollten wir immer wieder denken.

Dalai Lama

Das ist der Bann der Fee'n: Der Mann, der Eine gesehn, Muß sie haben oder vergehn.

Felix Dahn

Wohl dem, der frei von Schuld und Fehle bewahrt die kindlich reine Seele!

Friedrich Schiller

Es gibt keinen Anlass, über die Frage von Bodentruppen zu diskutieren.

Gerhard Schröder

Ein sorgfältiges Literaturstudium schützt vor Entdeckungen.

Hermann Heimpel

Mein Verkehr mit den Menschen wird nur besser werden, wenn mein Verkehr mit Gott, mein Gebet, besser wird.

Ignaz Seipel

Wir werden einen heiligen Krieg um Jerusalem führen, die Hauptstadt Palästinas.

Jassir Arafat

Das Vaterland gehört denen, die nichts anderes haben.

Jean Jaurès

Das Glück ist etwas, das man zum ersten Mal wahrnimmt, wenn es sich mit großem Getöse verabschiedet.

Marcel Achard

Wenn das Gewissen sich regt, so wird der Mensch gottes inne; Das ist der fühlbare Weg, sich zu erkennen und Gott.

Martin Heinrich

Nach meiner Meinung ist es das glückliche Leben und nicht das glückliche Sterben, worin die menschliche Glückseligkeit beruht.

Michel de Montaigne

Jede Nation hat ihre geistigen Altarbilder. Diese sind die tief sitzenden Ursachen für menschliche Konflikte und unsinnige Kampfeslust.

Peter Ustinov

Kritik ist kein Gift, sondern Medizin, auch wenn sie bitter schmeckt.

Sprichwort

Palavere nicht um das Ei, du verlierst das Huhn.

Sprichwort

Es ist das Verderben unserer Tage, daß wir, losgelöst vom Göttlichen, alles aus unserer Kraft und Weisheit heraus gestalten, alles uns selbst und nichts der ewigen Gnade verdanken wollen. Es gibt keine neue Weisheit, und der ist der Weiseste, der dies weiß und danach handelt.

Theodor Fontane

Die Zukunft fängt zu Hause an.

Ursula von der Leyen

Durch Berufung und Zufall.

Vivienne Westwood