Man soll seinem Gefühl folgen und den ersten Eindruck, den eine Sache auf uns macht, zu Wort bringen.
Georg Christoph Lichtenberg
Gemüse wegen kühler Witterung bis zu 51 Prozent teurer man nennt es schon das Benzin der Küche!
Anke Engelke
Mit Hilfe verschiedener Mentaltechniken habe ich mein Tief 2005 überwunden und seither ist meine Leistung konstant.
Britta Steffen
Es gibt nichts Sinnverwirrenderes, als eines Tages zu entdecken, daß man als der und der lebt.
Christian Morgenstern
Aufgefordert, in aller Kürze den Begriff Kunst zu definieren, könnte ich ihn nur bezeichnen als die Reproduktion dessen, was unsere Sinne durch den Schleier der Seele von der Natur wahrnehmen.
Edgar Allan Poe
Was auch eine Mutter ihrer Tochter sagen mag, es wird durch das wieder ausgelöscht, was die Tochter sie im Widerspruch damit thun sieht.
François Fénelon
Oft reden Redner solchen großen Mist, daß keiner weiß, wovon die Rede ist.
Friedrich Löchner
Eure Liebe zum Leben sei Liebe zu eurer höchsten Hoffnung: und eure höchste Hoffnung sei der höchste Gedanke des Lebens!
Friedrich Nietzsche
Man muß den Fleiß seines Vaters nicht überbieten wollen – das macht krank.
Das Fräulein stand am Meere Und seufzte lang und bang, Es rührte sie so sehre Der Sonnenuntergang.
Heinrich Heine
Vergnügen ist nichts als ein höchst angenehmer Schmerz.
So schaue denn, o Mensch, in dich hinein. Gott hat dir den besten Schatz gegeben, einen lebendigen Schatz – deinen Verstand!
Hildegard von Bingen
Viele Menschen pflegen heute ihr Auto besser als sich selbst.
Horst Seehofer
Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Jahrmarkt der Eitelkeit. Vanity Fair.
John Bunyan
Alle heiligen christlichen Tugenden sind der Seele Mägde.
Mechthild von Magdeburg
Es ist viel leichter, den Übernächsten zu lieben, als den Nächsten.
Oskar Stock
Was heutzutage nicht wert ist, gesagt zu werden, wird gesungen.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Bist du alt, so gehorche deinen Kindern!
Sprichwort
Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz.
William Faulkner
Denn nicht genug, dem Schwachen aufzuhelfen, auch stützen muss man ihn.
William Shakespeare