Der Wein hat manche große (und gute) Tat (so wie manche böse Tat) hervorgebracht.
Georg Christoph Lichtenberg
In diesem Deutschland möchte ich freiwillig nur in Köln leben.
Alice Schwarzer
Die ideale Frau: für mich die, mit der ich weinen kann.
Anonym
Der gute Wille ist in der Moral alles; aber in der Kunst ist er nichts: da gilt, wie schon das Wort andeutet, allein das Können.
Arthur Schopenhauer
Man müßte die Menschen von dem Glück überzeugen, das sie nicht sehen, selbst wenn sie es genießen.
Charles de Montesquieu
Verwechsle nicht die Freude am Gefallen mit dem Glück der Liebe.
Coco Chanel
Die meisten Schriftsteller wären mehr gelesen, hätten sie weniger geschrieben.
Emanuel Wertheimer
Ich bedauere, dass diese attraktive Mannschaft nicht in der Champions-League ist. Na gut, man hat diesen Weg ja selbst gewählt.
Franz Beckenbauer
Warum? Erkennt doch endlich, dass dieses Nichtantwortenkönnen auf das kleinste Warum? zu eurem Menschentum gehört, wie euer überschätzter Intellekt oder euer Bewusstsein.
Franz Carl Endres
Mein Rock ist von Kugeln durchbohrt; zwei Pferde sind mir unter dem Leibe erschossen. Zu meinem Unglück lebe ich noch.
Friedrich II. der Große
Wer zuviel Korn trinkt, hat am Ende nur noch Stroh im Kopf.
Gerhard Uhlenbruck
Die Welt ist nicht dein Eigentum sei in ihr ein guter Gast.
Hans-Christoph Neuert
Über einen Regenten muß man kein Urteil haben, als bis er zwanzig Jahre regiert hat.
Johann Gottfried Seume
Wenn es besser kommt als vorausgesagt, verzeiht man auch falschen Propheten.
Ludwig Erhard
Menschlich sprechen wir erst, wenn wir mit unserm Deutsch am Ende sind.
Manfred Hinrich
Solch aufwendige Bauten sind gerade in Zeiten knapper Kassen und allgemeinen Sparens nicht mehr nachzuvollziehen.
Matthias Wissmann
Maler, Musiker und Schriftsteller haben die Neigung, bei der Verfolgung ihrer so leidenschaftlichen wie flüchtigen Ziele sich selbst und ihr Äußeres zu vernachlässigen.
Muriel Spark
Gott redet durch Menschen, Menschen reden durch Bücher.
Otto Buchinger
Man kann gar nicht oft genug im Leben das Gefühl des Anfangs in sich aufwecken, es ist so wenig äußere Veränderung dafür nötig, denn wir verändern ja die Welt von unserem Herzen aus, will dieses nur neu und unermeßlich sein, so ist sie sofort wie am Tage ihrer Schöpfung und unendlich.
Rainer Maria Rilke
Es gibt im übrigen nichts, was die Gestalt, das Verhalten und den Charakter eines Menschen so verschönert und veredelt wie das Bestreben, Liebe auszustrahlen und Freude um sich zu verbreiten.
Ralph Waldo Emerson
Vff das ichs nit anheb vmbsunst. wollauff wir haben gottes gunst. Wer wolt in solchem bleiben dheim. ich habs gewagt, das ist mein reim.
Ulrich von Hutten