Georg Christoph Lichtenberg Zitate

Es gibt eine Art von leerem Geschwätz, dem man durch Neuigkeit des Ausdrucks, unerwartete Metaphern das Ansehen von Fülle gibt. Im Scherz geht es an, im Ernst ist es unverzeihlich.

Georg Christoph Lichtenberg

Ausdruck Ernst Fülle Geschwätz Scherz

Wir passen uns ans das Leben an, anstatt das Leben zu Leben, das zu uns passt.

Anonym

Man muß solche Leute nicht nach dem, was sie sprechen, beurteilen, sondern nach dem, was sie tun.

Christoph Martin Wieland

Fallen ist keine Schande, aber Liegenbleiben.

Demokrit

Vertrauen wir unsere guten Wünsche Gott an und seien wir nicht in Sorge, ob sie fruchtbar werden, denn der uns die Blüte des Wunsches verliehen hat, wird uns auch die Frucht der Erfüllung schenken.

Franz von Sales

Nur wer arm ist, weiß, was Geben für ein Luxus ist.

George Eliot

Frauen entscheiden nach 100 Millisekunden, ob ihnen ein Mann zusagt. Nach zwei Minuten ob ihnen der Körper gefällt. Nach vier Minuten, ob er als Liebhaber in Frage kommt und nach zwölf Jahren, ob sie lieber das Haus oder die Kinder behalten.

Harald Schmidt

Eine echte Frau wird nie Gesetze beachten, die ihrem Privatinteresse im Weg stehen. Sie ist wesentlich gesetzlos.

Henry Louis Mencken

Idee und Realität stoßen sich ab.

Manfred Hinrich

Die siegreiche Sache gefiel den Göttern; aber die Besiegte Cato.

Marcus Annaeus Lucanus

Wir offenbaren unsre schwachen Seiten am meisten unter Leuten, die uns gleichgültig sind.

Martin Heinrich

So ist es besser, das vollkommene Leben zu suchen und dabei unterwegs zu sterben, als mit dem Suchen nach der Vollkommenheit nicht einmal den Anfang zu machen.

Origines

Wir arbeiten, um Geld zu verdienen, und mehr noch, um Achtung zu verdienen.

Paul Mommertz

Überall, wo Menschen lieben, ist Gott am Werk, ist Gott gegenwärtig. Wer in Liebe lebt, ob gläubig oder ungläubig, lebt bewußt oder unbewußt im magnetischen Feld eines Gottes, der Liebe ist.

Phil Bosmans

Immer freuen sich alle wenn man kommt. Das ist das Schöne am Amt des Bundespräsidenten: Man muss nie jemandem weh tun.

Roman Herzog

Die Erinnerung ist das Tagebuch unserer Seele.

Roswitha Bloch

Jesus Christus will nicht Bewunderer, sondern Nachfolger. Der Bewunderer ist die billigste Volksausgabe des Nachfolgers.

Søren Kierkegaard

Wenn dein Schmerz ein wenig größer ist als mein Schmerz, fühle ich mich ein wenig grausig.

Truman Capote

Die Verzweiflung hat oft Schlachten gewonnen.

Voltaire

Was wir haben, können wir verlieren, aber doch niemals, was wir sind.

Wilhelmine von Hillern

Letchkov, der die Deutschen bei der WM über den Jordan brachte.

Wolfgang Ley