Es ist kaum glaublich, wie nachlässig die Menschen mit ihrer Zeit umgehen.
Georg Christoph Lichtenberg
Was höher ist als die Welt, wird von ihr geschmäht; es bleibt aber doch und siegt.
Adalbert Stifter
Alles Positive hat seine Kehrseite.
Alexander Sinowjew
Die Zeit hat kein Gestade: Sie flieht und wir mit ihr.
Alphonse de Lamartine
Lieber 'ne Mitschülerin auf'm Schoß, als Mitesser auf der Nase.
Anonym
Denkt an die Gefangenen, als wäret ihr mitgefangen.
Bibel
Sei der Herr deiner eigenen Psyche den dies ist die Hilfe zur Selbsthilfe.
Cedrigue Many Makoma
Prüfungen sind deshalb so unerträglich, weil der größte Dummkopf mehr fragen kann, als der gescheiteste Mensch zu beantworten vermag.
Charles Caleb Colton
Die geistigen Exhibitionisten präsentieren zwangvoll ihre nackte Dummheit.
Gerd W. Heyse
Die Mode ist die älteste Vergnügungssteuer der Welt.
Hans Kasper
Es gibt kein edleres Bildungsmittel als Unterredung mit einem Gleichgesinnten von ungleichen Ansichten.
Jacob Burckhardt
Indem man die Worte sucht, stellen sich die Gedanken ein.
Joseph Joubert
Wer waren die größten Philosophen, die besten Redner, Richter und Dichter? Doch wohl solche, die sich um die Sprache am meisten bemühten.
Lorenzo Valla
Pinocchios Nase ist um die ganze Welt gewachsen.
Manfred Hinrich
Zudem ist die virtuelle Welt, in der wir angeblich den Rest unseres Lebens surfend und frohlockend verbringen, nur mäßig attraktiv. Sie riecht nicht gut und fühlt sich nicht attraktiv an. Sie macht Kopfschmerzen und schwindelig.
Matthias Horx
Jugend ist das Einzige, was zu besitzen sich lohnt.
Oscar Wilde
Gerade wenn du dich fürchtest, bist du stark, denn wer die Furcht nicht überwinden kann, kann nichts überwinden.
Pavel Kosorin
Der Boss sollte ein Sakko tragen, das von Hugo gemacht ist.
Wahrheit ist niemals allgemein, sie ist immer persönlich.
Stephan Sarek
Der Kleingläubige ist mir sympathischer, als jener, der zu viel glaubt.
Walter Ludin
Man meint immer, für ein großes Unglück brauche es auch einen großen Trost; aber das ist nicht wahr! Je ärmer ein Mensch ist, desto mehr Wert hat ihm die kleinste Gabe, und je unglücklicher er ist – der kleinste Trost!
Wilhelmine von Hillern