Man sagt: Das Adlerauge der Kritik. In vielen Fällen wäre es besser zu sagen: Die Hundsnase der Kritik.
Georg Christoph Lichtenberg
Keinem Menschen bleibt auf dieser traurigen Welt Leid erspart, und nicht selten ist es von bitterem Schmerz begleitet. Die Zeit allein kann uns davon heilen.
Abraham Lincoln
Macht macht gierig nach Macht
Anke Maggauer-Kirsche
Man kann nicht alles ohne Fehler machen.
Christian Meyer
Fehler sind Schätze.
Christian Regelien
Kein weiser oder tapferer Mann legt sich auf die Schienen der Geschichte und wartet, daß der Zug der Zukunft ihn überfährt.
Dwight D. Eisenhower
Der Tod einer schönen jungen Frau ist ohne Zweifel das poetischste Thema der Welt.
Edgar Allan Poe
Wenn allen ihren Liedern Das wahrhaft Hohe ferne, Prunken sie mit dem Niedern, Und nennen es: das Moderne.
Emil Claar
Die Augen der Liebe dürfen den andern besser sehn als er ist, aber nicht besser, als er werden kann.
Ernst Reinhardt
Mensch, erhebe dich nicht über die Tiere: Sie sind sündlos, du aber mit deiner Erhabenheit befleckst die Erde.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Doch wenn man die Wahl zwischen alten Freunden und neuen hat, und seien diese auch noch so bezaubernd, so muß man sich auf die Seite der alten stellen.
Gilbert Keith Chesterton
Erwartungen verursachen Enttäuschung, Enttäuschung verursacht Befürchtung, und Befürchtung ist ja wieder Erwartung.
Hape Kerkeling
Die Existenz geht dem Wesen voraus.
Jean-Paul Sartre
Die größte Sünde ist die Erwartungslosigkeit. Die Welt wird einmal untergehen, weil sie sich vor Langeweile zu Tode gähnt. Das liegt daran, daß wir immer meinen, wir hätten schon alles hinter uns. Wir haben noch viel mehr vor uns als bereits hinter uns.
Joachim Meisner
Wir wissen nicht, wo oder wie wir mit der Analyse dieser Welt beginnen sollen. Es gibt keine höhere Weisheit, die es uns sagt. Selbst die wissenschaftliche Weisheit sagt es uns nicht. Sie sagt uns nur, wo und wie andere Menschen angefangen haben und wie weit sie gekommen sind.
Karl Popper
Die Untertanen erweisen ihre Huldigungen mit weit mehr Eifer, als die Fürsten sie hinnehmen – der Zweck ist ein stärkeres Motiv als der Genuß.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Auch Kränkungen wollen gelernt sein. Je freundlicher, desto tiefer triffts.
Martin Walser
Es ist merkwürdig, wie mit den Aufgaben die Kräfte wachsen.
Philipp Witkop
Die Macht der Gewohnheit ist wahrlich stark.
Publilius Syrus
Wie könnte die Macht der Presse bestehen, wenn wir sie einfach ignorierten? Und wie wenig Anstrengung hätte uns das zu kosten!
Richard Wagner
Die miserable Sucht, mehr zu scheinen als was man ist, soll der Teufel holen.
Robert Walser