Zitate über Fresse

Man lacht, und mit Recht, über den Versuch jenes Menschen, der seinem Pferde das Fressen abgewöhnen wollte. Es starb aber leider! Gerade an dem Tage, da die größte Hoffnung war, ihm die Kunst endlich beizubringen. Mit dem Klug-Werden geht das nicht bloß den Schwaben so, sondern den meisten Menschen.

Georg Christoph Lichtenberg

Abgewöhnen Beibringen Fresse Pferd Schwabe

Unerspäht den Göttern bleibt nimmermehr, wer Blut vergoß, und der Erinnyen schwarze Schar raubt dem, der glücklich ohne Recht, in rückgewandtem Schicksalsgang des Glückes Glanz.

Aischylos

Das Wort Gottes ist eine Lampe, deren Licht der Satz ist: Ihr seid die Früchte eines Baumes und die Blätter eines Zweiges.

Baha'ullah

Unsere traurige Seele tröstet uns, aber vergiss niemals, dass die Sonne jeden Morgen wieder aufgeht.

Celia Thaxter

Man erregt nur dann wirklich Aufsehen, wenn man sich auf die Inhalte konzentriert. Das Ziel ist die produktive Provokation.

Detlev Albers

Den Fortschritt verdanken wir den Kurzschläfern. Langschläfer können nur bewahren.

E.T.A. Hoffmann

Eine Fledermaus könnte als eine nach Ovids Art verwandelte Maus angesehen werden, die, von einer unzüchtigen Maus verfolgt, die Götter um Flügel bittet, die ihr auch gewährt werden.

Georg Christoph Lichtenberg

Wer blind ist für seine Fehler, stellt sich auch taub für gute Ratschläge.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Mister Chapman war der liebe Gott für uns.

Herbie Blash

Glück liegt nicht darin, daß man tut, was man mag, sondern daß man mag, was man tut.

J.M. Barrie

Pflichten und Rechte gehören zusammen, wie obere und untere, wie die rechte und die linke Seite. Was hier konkav ist, ist dort konvex und bleibt dieselbe Sache.

Johann Gottfried Herder

Das Manierierte ist ein verfehltes Ideelle, ein subjektiviertes Ideelle; daher fehlt ihm das Geistreiche nicht leicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Man kann weder größere noch kleinere Herrschaft besitzen als die über sich selbst.

Leonardo da Vinci

Das ist das erste Interview, wo sie macht.

Lothar Matthäus

Die größte Macht hat das richtige Wort zur richtigen Zeit.

Mark Twain

Es ist für mich vollkommen überflüssig zu wissen, was ich nicht ändern kann.

Paul Valéry

Heutzutage ist nicht mehr sicher, was mehr Einfluß hat: das Copyright oder die Kopiermaschine.

Pavel Kosorin

Eher bin ich gern allein – als von schlechten Freunden umgeben.

Rabindranath Thakur

Es gibt große Worte, die so leer sind, daß man ganze Völker darin gefangen halten kann.

Stanislaw Jerzy Lec

Die Demokratisierung des Staates fördert bei allen edlen Seelen die Heilighaltung von Recht und Gesetz, bei unedlen dagegen verleitet sie die Pöbelherrschaft und Anarchie.

Wilhelm Roscher

Dem Vogel ein Nest, der Spinne ein Netz, dem Menschen Freundschaft.

William Blake