Es gibt ein Sprichwort im Englischen, das heißt: Er ist zu dumm, um ein Narr zu werden. Es steckt sehr viel feine Bemerkung hierin.
Georg Christoph Lichtenberg
Applaus: Das Echo einer Platitüde.
Ambrose Bierce
Viele Menschen zeichnen sich dadurch aus, daß sie, wo es irgend an einem Scharfrichter fehlt, gern gleich den Dienst versehen.
Friedrich Hebbel
Ja, der Krieg verschlingt die Besten.
Friedrich Schiller
Im Verzeihen des Unverzeihlichen kommt der Mensch der göttlichen Liebe am nächsten.
Gertrud von Le Fort
Wem nie durch Liebe Leid geschah, dem ward auch Liebe durch Liebe nie nah; Leid kommt wohl ohne Liebe allein, Liebe kann nicht ohne Leiden sein.
Gottfried von Straßburg
Glück ist auch Talent.
Helmuth von Moltke
In deinen eigenen Namen muß du kommen.
Henrik Johan Ibsen
Wenn du eine Macht willst, die nimmer vergeht, so stütze dich nimmer auf Macht, die vergeht.
Ibn Ata Allah
Roter Mohn Kein Feuer brennt wie roter Mohn, wenn Strahlen ihn durchfluten, es ist des Himmels schönster Lohn und zeigt die Kraft des Guten. So zart und fein er scheinen mag, er trotzt selbst starken Winden, steigt aus der Erde Krume auf, um hier sein Glück zu finden.
Klaus Ender
Eine gute Tafel ist das erste Band der guten Gesellschaft.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Man hat ein großes Schauspiel vor sich: Insgeheim grübeln die Menschen, wie sie sich gegenseitig schaden könnten, und doch müssen sie, wider Absicht und Verlangen, einander helfen.
Meine Beine sind gar nicht so schön, aber ich weiß, was ich mit ihnen machen muss.
Marlene Dietrich
Für menschliche Güte und menschliche Schlechtigkeit gibt es keine bestimmenden Grenzen. Spricht man von Gottinnigkeit, sollte man auch von Teufelsinnigkeit sprechen können. Es gibt beides.
Otto von Leixner
Zu den beiden Großmächten, die die Welt regieren – Hunger und Liebe – gesellt sich noch eine dritte, fast gleiche Stärke: der Neid.
Otto Weiß
Meine Ziele? Ich will die Weltherrschaft.
Robbie Williams
In jedem Problem liegt eine Gelegenheit.
Robert Kiyosaki
Der moderne Mensch will sein eigenes Tun verstehen, um es sicher leiten zu können.
Rudolf Christoph Eucken
Das Geld geht durch das Haus des Armen, wie der Wind durch eine verfallene Hütte weht.
Sprichwort
Die Ware ist nicht immer das Wahre.
Walter Ludin
Gesundheit ist die Harmonie aller Teile des Körpers, des Menschen sowohl als aller Individuen der Gesellschaft.
Wilhelm Weitling