Georg Christoph Lichtenberg Zitate

Die Naturlehre ist, für mich wenigstens, eine Art Tilgungsfonds für die Religion, wenn die vorwitzige Vernunft Schulden macht.

Georg Christoph Lichtenberg

Art Religion Schulde Vernunft

In Menschen wie in der Sprache ist alles Beziehung.

Antoine de Rivarol

Der Friede Gottes regiere in euren Herzen!

Bibel

Ein Tor, der sich als dumm erkennt, ist klug fürwahr; Hält er sich selbst für klug, bleibt dumm er immerdar. (63. Vers)

Dhammapada

Wahre Größe offenbart sich nicht dem Auge, sondern dem Ohr.

Erwin Koch

Nur die allerdümmsten Hühner gackern über Eier, die sie noch gar nicht gelegt haben.

Franz Carl Endres

Ein Unternehmen hat nicht den Zweck, die Aktionäre reich zu machen. Ein Unternehmen muss die Kunden zufrieden stellen und nicht die Aktionäre.

Fredmund Malik

Liebst du wohl, wenn du nicht die Welt in dem Geliebten findest?

Friedrich Schlegel

Ist sie auch geistreich? fragt ihr jetzt zumeist. Was wollt ihr denn? Herz heißt des Weibes Geist; wird sie unendlich lieben können, dürft ihr getrost sie geistreich nennen.

Friedrich Theodor Vischer

George Bush ist der Nero unserer Zeit.

Jassir Arafat

Wie die Schwalbe, nistet die Phantasie gern an alten Mauern.

Johann Jakob Mohr

Erkenntnis auf den zweiten Blick: Gegenwind macht stark. Rückenwind bequem.

Karl-Heinz Karius

Gib der Natur das, was sie dir gibt – und du hast ein Leben lang zu tun.

Klaus Ender

Du umfasst deinen Körper in deinem Denken und du solltest auf ihm Gedanken der Gesundheit und nicht der Krankheit abbilden.

Mary Baker Eddy

Doppelhaushälfte - der ganze Betrug der Welt in einem Wort konzentriert.

Matthias Deutschmann

Krieg ist das Ergebnis von Politik, und deswegen mische ich mich da nicht ein, das ist alles.

Mutter Teresa

Viele Sachen entstehen unter Druck: Öl, Diamanten...

Oliver Bierhoff

Drei Stufen des Tempels heißen Erinnerung, Erfahrung und Weisheit.

Peter Horton

Die Neigungen zum anderen Geschlecht hat ganz vorzüglich dazu beigetragen, den menschlichen Charakter zu besänftigen und zu verbessern und ihn empfänglicher zu machen für die Rührungen des Wohlwollens und des Mitleids

Thomas Robert Malthus

Daß es den beschenkt, der's nicht verdient, das bewundert die Welt am Glück.

Wilhelm Vogel

Jeder Mensch trägt eigentlich, wie gut er auch sei, einen noch besseren Menschen in sich, der sein viel eigentlicheres Selbst ausmacht, dem er aber wohl untreu wird, und an diesem inneren und nicht so veränderlichen Sein, nicht an dem veränderlichen und alltäglichen, muß man hängen, an jenes dieses zurückführen und manches verzeihen, woran jenes tiefere Sein unschuldig ist.

Wilhelm von Humboldt