Der Trieb, unser Geschlecht fortzupflanzen, hat noch eine Menge anderes Zeug fortgepflanzt.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Angst vor dem Leben bezahlen wir mit dem Sterben
Anke Maggauer-Kirsche
Der Sieg des Geistes über die Vernunft.
Anonym
Um Gott zu erkennen, muß man ihn lieben; um die Menschen zu lieben, muß man sie kennen.
Augustinus von Hippo
Was man im Alter nicht mehr so genau sieht, erkennt man besser.
Emil Baschnonga
Ich will! Das Wort ist mächtig Spricht's einer ernst und still Die Sterne reißt vom Himmel Das eine Wort: Ich will
Friedrich Halm
Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.
Friedrich Maximilian Klinger
Verallgemeinerungen sind Lügen.
Gerhart Hauptmann
Wenn der eine nicht will, können zwei nicht streiten.
Hans Moser
Um die Berliner S-Bahn im April 1945 zum Stehen zu bringen, benötigte die Rote Armee 2,5 Millionen Soldaten, 6000 Panzer, 7500 Flugzeuge und 10 000 Geschütze. Der Bahn ist das Gleiche durch den Einsatz von lediglich vier Managern gelungen.
Harald Martenstein
In diesem unserem Lande.
Helmut Kohl
Männer verstehen unter Konversation die Kunst, andere zum Reden zu bringen. Frauen verstehen darunter die Kunst, andere zum Schweigen zu bringen.
Henry de Montherlant
Die körperliche und mentale Gesundheit der Jugendlichen muss geschützt werden und wird bei diesen Spielen im Vordergrund stehen.
Jacques Rogge
Was wir unseren besten Freunden nicht anvertrauen würden, rufen wir ins Publikum.
Marie von Ebner-Eschenbach
Es ist schon verrückt, was der Fußball aus mir macht.
Oliver Kahn
Wer ärgert? Die deutsche Sprache sagt es deutlich: Ich ärgere mich.
Peter Hohl
Der Ruhm ist der öffentliche Abbruch eines Werdenden, in dessen Bauplatz die Menge einbricht, ihm die Steine verschiebend.
Rainer Maria Rilke
Wie hab ich das gefühlt, was Abschied heißt. Wie weiß ich's noch: ein dunkles, unverwund'nes, grausames Etwas, das ein schön verbund'nes noch einmal zeigt und hinhält und - zerreißt.
Einzig den Ärzten ist es erlaubt zu lügen.
Sprichwort
Mir däucht es feige, Mißtrauen zu nähren, wo ein edles Herz als Liebespfand die offne Rechte beut.
William Shakespeare
Wer ist so fest, den nichts verführen kann?