Es ist ein Gott kann, meiner Meinung nach, nichts anderes sagen als: Ich fühle mich, bei aller meiner Freiheit des Willens, genötigt, recht zu tun.
Georg Christoph Lichtenberg
LSD macht für andere Dimensionen der Wirklichkeit empfänglicher.
Albert Hofmann
So weiß auch keiner von uns, was er wirkt und was er Menschen gibt.
Albert Schweitzer
Gegenüber dem Erhängen endet jegliche menschliche Weisheit.
B. Traven
Ein Wort der Vernunft ist genug, und viele Worte füllen keinen Scheffel.
Benjamin Franklin
Wahre Liebe erlebt sich selbst nicht als Gefühl auf Widerruf.
Elisabeth Lukas
Anzupassen brauchen wir uns lediglich den Dingen, die nicht zu ändern sind. Menschen sind keine Dinge.
Ernst Ferstl
Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung. Wir sehen, daß der andere uns entbehren konnte, er betrachtet uns wie ein Buch, dessen letzte Kapitel er nicht gelesen hat, er will uns studieren, und wir haben ihn ausstudiert.
Friedrich Hebbel
Am Regenbogen muß man nicht Wäsche aufhängen wollen.
Damit unsere Sprache nicht noch mehr militarisiert wird, müssen wir aufpassen wie die Schießhunde.
Friedrich Nowottny
Es ist besser, mächtige Fragen zu stellen, als schwache Antworten zu geben.
Günter Seipp
Der Mangel an Nächstenliebe kommt daher, dass man zu viel fern und zu wenig nahsieht.
Hellmut Walters
Die Schönheit ist das vollkommene Einverständnis zwischen Mann und Frau, das sich in einem Augenblick ereignet; in einer einzigen Sekunde kann dieses Gefühl entstehen, das alle Gefühle überragt. Und dieses geistige Gefühl ist es, das wir Liebe nennen.
Khalil Gibran
Du zählst nicht! Das ist eine harte Lektion.
Michael Moore
Die Frauen hassen nichts mehr, als Vorreden, lieben nichts mehr, als Nachreden, lassen sich gerne vieles einreden, aber selten etwas ausreden.
Moritz Gottlieb Saphir
Die Sammler von Gedichten, Aphorismen und Anekdoten gleichen denen, die Kirschen oder Austern essen. Sie nehmen zunächst die besten und essen schließlich alle.
Nicolas Chamfort
Auf die Spitze getriebene Gerechtigkeit ist oft ungerecht.
Peter Tremayne
Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, Niemandes Schlaf zu sein unter soviel Lidern.
Rainer Maria Rilke
Man sollte nicht immer die gleichen Fehler machen, die Auswahl ist doch groß genug.
Robert Lembke
Ich bin ein Spießer im Tattoo-Pelz.
Stefan Kretzschmar
... denn wir lieben, uns mit allen möglichen Meistern zu unterhalten; – mit den alten und modernen.
Wolfgang Amadeus Mozart