Außer der Zeit gibt es noch ein anderes Mittel, große Veränderungen hervorzubringen, und das ist die - Gewalt.
Georg Christoph Lichtenberg
Es ist so stille hier, als sei der große Pan gestorben.
Christoph Martin Wieland
Unsere Taten sind meist edler als unsre Absichten, denn im Vergleich zu ihren Gesinnungen handeln die Menschen wie Engel.
Emanuel Wertheimer
Für junge Männer ist die Frau eine Geliebte, später Weggefährtin, am Ende Krankenschwester.
Francis Bacon
Der Himmel ist uns überall gleich nahe.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Ein Briefkasten heißt nur so; in Wahrheit ist er das Sanktuarium menschlichen Gedankenaustausches.
Gilbert Keith Chesterton
Ziehen Frauen ihre Lippen nach, ist es so, als putze ein Soldat seine Maschinenpistole.
Jack Nicholson
Wie vieles Wünschen und Verlangen wird unerfüllt, unmerklich weggespült.
Joachim Ringelnatz
Jedes Phänomen der Geschichte wird Naturerzeugung.
Johann Gottfried Herder
Tugenden sind zu jeder Zeit selten, Mängel gemein.
Johann Wolfgang von Goethe
Milde Strenge ist die Seele unserer christlichen Zucht. Man darf nicht eine Umkehr des richtigen Verhältnisses dulden und durch übergroße Güte das Kind zum Herrscher machen.
Jürgen Bona Meyer
Aphorismen sind Stoßgebete, die man den Engeln erklären muss.
Klaus D. Koch
Ich habe die Träume aufgebraucht – vergriffen – wird nicht nachbestellt.
Margot S. Baumann
Der größte Schauspieler der Welt ist mein Hund. Wenn er Hunger hat, tut er so, als ob er mich liebe.
Marlon Brando
Mit Vorsichtsmaßnahmen kann man sich ums Leben bringen.
Michael Rumpf
Aus Bequemlichkeit suchen wir nach Gesetzen.
Novalis
Der Idealismus ist nichts als echter Empirismus.
Wer noch nie seine eigene Existenz angezweifelt hat, wird nie etwas von ihr wissen.
Paul Richard Luck
Wenn es Gott nicht gäbe, so müsste man ihn erfinden.
Voltaire
Hunger ist das tägliche Brot der Armen.
Walter Ludin
Freude kommt aus dem Willen, der sich abmüht, Hindernisse überwindet, triumphiert.
William Butler Yeats