Zitate über Bedürfen

Ich glaube, dass es, im strengsten Verstand, für den Menschen nur eine einzige Wissenschaft gibt, und diese ist reine Mathematik. Hierzu bedürfen wir nichts weiter als unseren Geist.

Georg Christoph Lichtenberg

Bedürfen Geist Mathematik Verstand Wissenschaft

Der Mensch ist dazu gemacht, außer sich zu leben, ehe er in sich selbst zurückkehrt.

Christian Garve

Gewissensfrage: Und Sie haben Ihr erstes Buch tatsächlich allein abgeschrieben?

Gerd W. Heyse

Es geht nicht darum, was der Kunde braucht, sondern was er brauchen soll.

Günter Herlt

Informationen sind notwendig. Wo sie fehlen, ensteht kein Vakuum, da machen sich viel eher Gerüchte, Klatsch und Mißverständnisse breit.

Hans Christian Altmann

Aufhören können, das ist nicht eine Schwäche, das ist eine Stärke.

Ingeborg Bachmann

Was die Welt in diesem Augenblick sucht, ist viel weniger ein Gleichgewicht als eine Sprache.

Jean Giraudoux

Die Erinn'rung reinen Glücks Bleibt so schön wie Gegenwart.

Joseph Victor von Scheffel

Kleine Spiele des Geists, ihr gleicht den Flocken des Schnees; führt euch ein Augenblick her, nimmt euch ein Augenblick.

Karl Ludwig von Knebel

Suche nicht bei einem Menschen alle guten Eigenschaften.

Konfuzius

Unsre Möglichkeiten ähneln sich wie ein Straußenei dem Ameisenei.

Manfred Hinrich

Aphoristiker: Stichwortspezialist

Manfred Hinrich

Das Selbstvertraun, der feste Wille, Auf die zuletzt kommt alles an. Mein Freund, ins Schwarze zielt ein Jeder, Doch trifft es nur der rechte Mann.

Marie von Ebner-Eschenbach

Gute Maler ahmen die Natur nach, schlechte speien sie aus.

Miguel de Cervantes

Wenn Arbeit alles wäre, gäbe es keinen Lebenssinn für Behinderte, keinen mehr für Alte und noch keinen für Kinder.

Norbert Blüm

Frieden ist eine zu ernste Angelegenheit, als dass man sie den Politikern allein überlassen könnte.

Peter Bamm

Die Weiber täuscht kein Mann; im allgemeinen täuschen sie sich selbst.

Ramón de Campoamor y Campoosorio

Die Sehnsucht irgendwann recht zu haben

Rolf Priebuhl

Die großen Seelen sind wie hohe Berggipfel. Der Wind peitscht sie, die Wolken hüllen sie ein, aber man atmet leichter und kräftiger auf ihnen als anderswo.

Romain Rolland

Wir leben in der Zeit der Majoritäten; alle Welt möchte sich mit in der Majorität befinden; der Einzelne glaubt nur dann noch Wert und Wirkung zu haben. Und doch ist die Wahrheit, das Echte, Gute, Schöne nie im Besitz der Massen, nur Eigentum Einzelner gewesen.

Wilhelm Lübke

Humor, Zärtlichkeit und Aufmüpfigbleiben sind die besten Mittel gegen das Altern.

Yves Montand